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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Stürmer Felix Köbele hat seine weitere Zusage für die kommende Bayernligasaison gegeben. Dagegen wird Förderlizenz-Torhüter Janik Engler nicht mehr zur Verfügung stehen
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Stürmer Leon Abstreiter wechselt von den Erding Gladiators zum EVD und ist somit der erste Neuzugang. Der 26-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Landshut und Memmingen. Für Erding brachte er es zuletzt in 34 Spielen auf 30 Scorerpunkte
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmertalent Maksym Andriienko kehrt nach Hamburg zurück. Der 19-jährige Ukrainer spielte in der Saison 22/23 im DNL3-Team der Crocodiles und brachte es damals auf sensationelle 130 Scorerpunkte in 41 Spielen. In der letzten Saison ging er in der DNL2 für den EC Bad Tölz aufs Eis. Nun soll er das neue Regionalliga-Team verstärken
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Erding Gladiators
(BYL)  Verteidigerroutinier Elia Ostwald hat seinen Vertrag bei den Gladiators verlängert. Der 36-Jährige kam letztes Jahr von den Blue Devils Weiden und konnte in 40 Spielen 4 Tore erzielen und beachtliche 47 Vorlagen beisteuern
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen. Ausserdem ist Torhüter Marko Brlic vom Neusser EV der erste Neuzugang bei den Eisadlern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln. Ausserdem wird auch Verteidigerroutinier Manuel Neumann seine Laufbahn bei den Füchsen fortsetzen. Der 37-Jährige konnte in der lezten Saison in 43 Spielen 24 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga Mitte und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern und Bezirksliga Bayern.



dresdnereisloewenDresdner Mannschaftsspitzensport reiht sich in Menschenkette ein

(DEL2)  Am 13. Februar wird sich der Dresdner Mannschaftsspitzensport wie in den vergangenen Jahren in die Menschenkette um das Stadtzentrum einreihen. Am 70. Jahrestag der Zerstörung Dresdens soll so erneut ein symbolisches Zeichen für Respekt, Weltoffenheit und Akzeptanz und gegen die Vereinnahmung des friedlichen Gedenkens durch menschenverachtende Ideologien gesetzt werden. Auch Bundespräsident Joachim Gauck wird sich am Freitag neben Dresdnerinnen und Dresdnern einreihen, wenn sich die Menschenkette um 18 Uhr schließt.
„Die Menschenkette ist beides – ein stilles Gedenken an die Zerstörung unserer Stadt, und ein Zeichen gegen die Vereinnahmung dieses Gedenkens durch rechte und inhumane Anschauungen“, sagt Dynamo-Präsident Andreas Ritter. „In diesen Tagen ist die Menschenkette aber auch und vor allem ein gemeinsames und wichtiges Zeichen für ein friedliches Miteinander – in Europa und im Rest der Welt.“
„Vorurteile, Extremismus und menschenverachtende Ideologien haben in unserem Alltag keinen Platz. Nicht nur am 13. Februar ist es für uns deshalb eine Selbstverständlichkeit, Verantwortung zu übernehmen“, sagt Myrthe Schoot, Kapitän des DSC Volleyball.
„Wir wollen gemeinsam mit unseren Teams und Anhängern ein Zeichen setzen. Es geht darum, die Erinnerung an diesen Tag in der Geschichte unserer Stadt nicht verblassen zu lassen“, sagt Monarchs-Präsident Sören Glöckner.
„Toleranz und Respekt sind Begriffe, die nicht nur auf, sondern besonders auch neben dem Spielfeld eine bedeutende Rolle spielen. Die Menschenkette ist ein wichtiges Symbol gegen Diskriminierung und Fremdenhass“, sagt Eislöwen-Kapitän Hugo Boisvert.
Vertreter aller vier Klubs treffen sich am Freitag, 13. Februar um 17.30 Uhr an der Ecke Dr.-Külz-Ring/Wallstraße.



woelfefreiburgEHC Freiburg: Heimspiel mit närrischer Note am Freitag

(OLS)  Eishockey und Fasnacht - das passt zusammen. Viele Fans des EHC Freiburg sind jedenfalls in der Narretei aktiv. Sie werden auch beim Heimspiel am Freitag garantiert auf ihre Kosten kommen.
Nur fünf Tage nach dem spektakulären 10:0 im Spitzenspiel gegen Regensburg bestreiten die Breisgauer Kufencracks bereits ihr nächstes Match auf eigenem Eis: Am Freitag um 19.30 Uhr empfangen sie den EHC Klostersee.
Zwar kollidiert ein Heimspiel an einem Fasnetsfriddig stets mit der einen oder anderen närrischen Veranstaltung in Südbaden. Wer jedoch seinem Eishockey-Hobby frönen möchte und trotzdem nicht auf fasnachtliches Flair  verzichten will, der ist in der Franz-Siegel-Halle im Freiburger Westen am richtigen Fleck. Für den musikalischen Rahmen des Oberliga-Spiels sorgt nämlich einmal mehr die Guggemusik Blächschade aus March-Neuershausen. Die Musikerinnen und Musiker - zu einem nicht unerheblichen Teil übrigens selbst Eishockeyfans - sind dem Freiburger Sportpublikum noch in bester Erinnerung: Schon während der Fasnachtssaison 2014 haben sie das Eisstadion nach allen Regeln der Kunst gerockt.
Einen feierlichen Augenblick wird es zudem vor dem Eröffnungsbully geben: Dann nimmt EHC-Topskorer Tobias Kunz die Ehrung zum Spieler des Monats Januar entgegen, zu dem ihn die EHC-Fans in einer Online-Abstimmung gewählt haben.
Sportlich geht es für die Freiburger Eishockeyaner darum, an die zuletzt gezeigten Leistungen auf eigenem Eis anzuknüpfen. Dass der Kantersieg gegen Regensburg eine Sternstunde war, die sich so einfach nicht wiederholen lässt, ist Spielern wie Fans zweifellos klar. Umso wichtiger ist es, den Tabellenachten aus Grafing bei München ernst zu nehmen: Die Klosterseer rangieren gerade auf dem achten Platz, liegen aber nur drei Punkte von Rang fünf entfernt. Das dürfte einen ohnehin schon unangenehmen Gegner noch ungenehmer machen: Der Kampf um eine gute Ausgangssituation für die am 6. März beginnende Playoffrunde wird  den Bayern einen zusätzlichen Schub verleihen. Für den EHC Freiburg geht es derweil darum, die nominell beste Startposition für die Playoffs - nämlich Platz eins - in den letzten sechs Punktspielen zu verteidigen.
Am Sonntag um 18 Uhr treten die Freiburger beim aktuellen Tabellenvierten in Bayreuth an. Mit welchem Kader der EHC die beiden Prüfungen in Angriff nehmen wird, steht noch nicht abschließend fest. Wir werden Sie entsprechend auf dem Laufenden halten.



wanderersgermeringWanderers Germering haben Klassenerhalt in eigener Hand

(BYL)  Nach dem souveränen Heimerfolg vergangenen Sonntag gegen den EHC 80 Nürnberg sind die Wanderers mit 1:0 in der „best-of-three“-Serie in Führung gegangen. Die Mannschaft von Trainer Sebastian Wanner braucht damit nur noch einen Sieg, um den Klassenerhalt unter Dach und Fach zu bringen.
Gewinnen die Wanderers kommenden Freitag in Nürnberg, ist eine dritte Partie vor heimischem Publikum nicht mehr notwendig. Sollten die Franken jedoch am Freitagabend (20:45 Uhr) die Serie ausgleichen können, kommt es am Sonntag, den 15. Februar (18:00 Uhr) zum entscheidenden dritten Spiel im Germeringer Polariom. Im Wanderers-Lager möchte man jedoch keine unnötige Spannung aufkommen lassen und wird alles daran setzen den Klassenerhalt in zwei Spielen zu besiegeln. Dafür bereitet sich Trainer Sebastian Wanner und seine Mannschaft unter der Woche im Training akribisch vor. Denn die Partie im Frankenland wird alles andere als ein Selbstläufer. Schon immer tat man sich beim EHC 80 schwer und gewann erst einmal in regulärer Spielzeit in der Nebenhalle der Nürnberg Arena. Zudem wird Nürnbergs Trainer Heinz Feilmeier auf den in Germering grippekrank fehlenden Tschechen Ladislav Rytnauer zurückgreifen können. Rytnauer konnte in zwei Spielen zwei Tore und einen Assist auf sein Konto verbuchen und verstärkt somit die Angriffsreihen der Franken. Feilmeier kündigte auf der Pressekonferenz nach der Auswärtsniederlage in Germering außerdem an, dass seine Mannschaft wieder über das gesamte Spiel um jeden Zentimeter Eis kämpfen wird – egal wie viele Spieler ihnen zur Verfügung stehen. Diese Taktik ging auch in Germering lange Zeit auf und gestaltete die Partie bis zum Ende des zweiten Drittels äußerst eng. Die Wanderers müssen also erneut hellwach sein und Bemühungen der Nürnberger wie im Hinspiel früh unterbinden. Aufpassen muss die Wanderers-Defensive vor allem auf Neu-Angreifer Rytnauer, Martin Oertel (19 Pkt.), Joahnnes Seidinger (16 Pkt.) sowie Patrick Hörl (15 Pkt.), die zu den besten Angreifern der Franken zählen.
Damit Kapitän Christian Czaika und sein Team in der Ferne mit der lautstarken Unterstützung ihrer Fans rechnen können, setzt der Verein zu diesem wichtigen Spiel einen Fanbus ein. Treffpunkt ist um 17:15 Uhr am Eisstadion Germering (Abfahrt: 17:30 Uhr). Der Fahrpreis beträgt acht Euro. Anmeldungen werden unter fanbus @wanderers-germering.de entgegen genommen.



hamburgfreezersHamburg Freezers festigen vierten Platz mit 3:2-Heimsieg gegen Köln

(DEL)  Am Dienstagabend haben die Hamburg Freezers ihr Heimspiel gegen die Kölner Haie mit 3:2 (0:0, 2:0, 1:2) gewonnen. Die Tore zum Sieg im ersten Spiel nach der Länderspielpause erzielten Kevin Clark, Matt Pettinger und Phil Dupuis. Durch den Erfolg festigten die Norddeutschen ihren vierten Rang im Rennen um die Playoffs mit nun 80 Punkten.
Vor 8511 Zuschauern entwickelte sich von Beginn an eine umkämpfte Partie, in der im ersten Drittel keine Tore fielen. Im zweiten Abschnitt übernahmen die Freezers die Spielkontrolle und gingen durch Kevin Clark (28.) in Front: Der DEL-Topscorer verwandelte mit Ablauf einer Kölner Strafzeit auf Zuspiel von Kapitän Christoph Schubert und markierte mit seinem 30. Saisontor das 1:0. In der Folge drängte Hamburg auf das zweite Tor, welches Matt Pettinger (39.) kurz vor der zweiten Pause gelang. Im Schlussabschnitt konzentrierten sich die Gastgeber zunächst auf die Defensive, waren aber bei Kontern gefährlich: 10 Minuten vor dem Ende schickte Clark seinen Reihenkollegen Phil Dupuis (50.) auf die Reise, der frei vor aus den Birken zum 3:0 vollenden konnte. Der Vizemeister aus Köln warf im weiteren Spielverlauf alles nach vorne und kam durch Latta (56.) zum 1:3. Nachdem Haie-Trainer Niklas Sundblad alles auf eine Karte gesetzt und seinen Goalie zugunsten eines sechsten  Feldspielers vom Eis genommen hatte, gelang Iggulden (60.) wenige Sekunden vor Spielende der Anschlusstreffer. An dem Heimsieg der Freezers änderte dies jedoch nichts mehr.
Das nächste Heimspiel der Hamburg Freezers steigt bereits am kommenden Freitag, 13. Februar um 19.30 Uhr gegen die Düsseldorfer EG. Rund 800 Tickets gibt es noch im Onlineshop, unter der Hotline 040 / 380 835 – 222, an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Fanshop der Volksbank Arena sowie an den Kassen der o2 World Hamburg.



Iserlohn RoostersIserlohn Roosters: Neue Ticket-Regeln für die DEL-Playoffs

(DEL)  Sollten sich die Iserlohn Roosters nach den kommenden sieben
Hauptrundenpartien in der Deutschen Eishockey Liga tatsächlich für
die PlayoffRunde qualifizieren, gelten für den Vorverkauf der
Endrundenkarten andere Regeln als in der Vergangenheit. „Grund dafür sind
die Anzahl an verkauften Dauerkarten und Vereinsmitgliedschaften“, erklärt
Roosters-Prokurist Bernd Schutzeigel. In dieser Spielzeit haben die
Sauerländer rund 1800 Dauerkarten verkauft und die Zahl der Mitglieder hat
sich auf 1300 erhöht. Alle haben ein Vorkaufsrecht für die Playoffs. Zudem
müssen die Roosters für Gästemannschaften zunächst ein Kontingent von 500
Stehplatzkarten und 50 Sitzplatztickets reservieren, die gegebenenfalls,
sollten sie nicht gebraucht werden, wieder anteilig auch in Iserlohn in
den freien Verkauf gehen würden.
Ab sofort gilt:
Dauerkartenbesitzer können ausschließlich ihr eigenes Ticket für mögliche
weitere Spiele verlängern. Dies gilt sowohl für Besitzer von Sitzplatz-
als auch Stehplatzdauerkarten. Wer den Weg in die Geschäftsstelle der
Roosters scheut, kann sein Saisonticket auch online verlängern. Dazu
benutzen Sie bitte den vierstelligen Zahlencode auf Ihrer Dauerkarte.
Mitglieder arbeiten online mit ihrem Mitgliedercode, der aus der
Mitgliedsnummer in Verbindung mit dem Nachnamen entspricht (Code:
1111Mustermann). Mitglieder und Dauerkarteninhaber haben ein
Vorkaufsrecht. Jeder Fan ohne Dauerkarte oder Mitgliedsstatus kann
anschließend online oder an den Vorverkaufsstellen der Sauerländer
ebenfalls nur noch ein Ticket erwerben.
Der Vorverkauf für die Playoffs beginnt erst zu dem Zeitpunkt, zu dem die
Endrunde rechnerisch erreicht ist. Die Iserlohn Roosters werden darauf
rechtzeitig in den Medien und auf der eigenen Homepage hinweisen.



hcmaustadtSchlussspurt im Kampf um Platz zwei – HC Maustadt am Freitag gegen Lindenberg

(BBZL)  Der Schlussspurt im Kampf um die Vizemeisterschaft in der Eishockey-Bezirksliga West hat es in sich. Aus eigener Kraft kann sich der HC Maustadt den zweiten Schlussrang sichern, allerdings verrät der Blick auf die Tabelle, dass Punktverluste in den letzten drei Partien dabei „tabu“ sind. Im letzten Heimspiel des Jahres trifft der HCM am Freitag um 20 Uhr am Hühnerberg auf die SG Lindenberg/Lindau. Als Meister steht der VfE Ulm/Neu-Ulm bereits vorzeitig fest.
Mit einem Sieg könnten sich die Grün-Gelben auf den zweiten Platz vorschieben, weil gleichzeitig die beiden Kontrahenten Lechbruck und Denklingen aufeinandertreffen. Dennoch wird die Begegnung gegen Lindenberg/Lindau kein “Selbstläufer“ sein, schon im Hinspiel musste der HCM beim knappen Penaltysieg einen Zähler abgeben. „Das wollen wir ausbügeln“, so HCM-Pressesprecher Ingo Nieder.
Gegen die Westallgäuer wird Trainer Helge Pyka personell aus dem Vollen schöpfen können, mit einem Sieg nach 60 Minuten und damit drei Punkten wären die Maustädter für die beiden letzten Saisonspiele in Lechbruck und in Denklingen gewappnet. „Das werden bestimmt spannende und hart umkämpfte Spiele“, so Nieder weiter, der aber zunächst die Aufgabe gegen Lindenberg als knifflig ansieht. „Die werden wieder alles in die Waagschale werfen“, ist er sich sicher, dass es ein hart umkämpftes letztes Heimspiel geben wird.
Im Anschluß soll dann übrigens mit den Fans an der Hütte neben der Eisfläche gefeiert werden.



tev-miesbachTEV Miesbach zum Abschluss der Zwischenrunde gegen Memmingen

(BYL)  Spannung pur ist garantiert, wenn der TEV Miesbach am Freitag, 20.00 Uhr, zunächst die Indians in der Miesbacher Eissporthalle empfängt und am Sonntag, 18.00 Uhr, zum Rückspiel in der Maustadt antritt.
Genau das haben viele „Kenner“ der Eishockey Bayernliga gerade nicht erwartet. Vielmehr gab es eine Reihe kritischer Stimmen, die den Modus der Gruppe A als langweilig und sportlich uninteressant bezeichneten, da dieser nur Platzierungsspiele für die bereits für das Viertelfinale qualifizierten fünf Mannschaften vorsieht. Allein die Tatsache dass am letzten Wochenende für Höchstadt, Lindau, Memmingen und den TEV von Platz zwei bis fünf noch alles drin ist, ist bezeichnend und zeigt wie hart die Teams um eine möglichst gute Ausgangsposition für das Viertelfinale kämpfen.
Die „schlechtesten“ Karten hat dabei der ECDC Memmingen, der momentan mit sechs Punkten Platz fünf der Gruppe A belegt. Damit liegen sie je einen Punkt hinter dem TEV und Lindau sowie deren zwei hinter Höchstadt. Mit Blick auf die Prognosen im Vorfeld der Saison ist das schon eine kleine Überraschung, schließlich wurden die Indians als der Meisterschaftsfavorit Nummer eins gehandelt. Die Dominanz, die man von ihnen erwartet hatte, hat letztendlich der EHC Waldkraiburg ausgestrahlt. Absolut verdient haben die Löwen deshalb auch Vor- und Zwischenrunde auf Platz eins abgeschlossen. Die Maustädter haben in der Zwischenrunde aber nicht nur mit dem ersten Derbysieg nach zwei Jahren in Lindau gezeigt, dass mit ihnen zu rechnen ist. Anscheinend hat das Team von Coach Halusa die Abgänge von Markus Kerber und Patrick Zimmermann sowie die verletzungsbedingten Ausfälle von Martin Schweiger und Andreas Neumann zum entscheidenden Zeitpunkt der Saison gut kompensiert.
Personell hatten die Verantwortlichen der Indians bereits um Weihnachten reagiert. So hat man mit dem 37jährigen gebürtigen Tschechen Milan Vanek (Ritter Nordhorn, OLN) nicht nur viel Routine im Angriff in die Maustadt geholt, sondern sich auch in der Breite mit dem 23jährige Verteidiger Max Piotrowski (ebenfalls Ritter Nordhorn) sowie dem Topscorer des ESV Burgau (LLS), Frank Kozlovsky, verstärkt.
Mit den beiden Partien am Wochenende kommt es bereits zu den Vergleichen fünf und sechs mit den Allgäuern. Die Bilanz spricht dabei für den TEV. Einmal konnten die Indians in der Vorbereitung (6:5) als Sieger vom Eis gehen, in den drei anderen Begegnungen behielten die Kreisstädter mit 4:1 (Vorbereitung), 5:3 und 5:0 die Oberhand. Täuschen lassen sollten sich die Miesbacher von diesen Ergebnissen allerdings nicht, schließlich hatten sie die Indians im letzten Jahr sogar einmal mit 8:0 aus der Halle geschossen, um dann im Halbfinale gegen sie den Kürzeren zu ziehen.
Die personelle Situation beim TEV ist nach wie vor angespannt. Freddy Sterba muss erneut auf Danijel Kovacic, René Müller und Stefan Mechel sowie den am Freitag gesperrten Stephan Stiebinger verzichten. Ob Sebastian Deml und Daniel Hilpert wieder einsatzbereit sind, entscheidet sich kurzfristig. Dafür hat er mit Hardy Gambs, der kurzerhand aufgrund der zwischenzeitlichen Verteidigermisere reaktiviert wurde, eine weitere Option in der Defensive hinzubekommen. So bleibt es spannend bis zum Schluss, ob die TEVler im Viertelfinale wieder gegen die Indians ran müssen oder gegen Landsberg bzw. Peißenberg.
Für das leibliche Wohl der Zuschauer ist bestens gesorgt. Grillmeister Thomas Rumrich lässt die allseits begehrten Steaks auf dem Grill brutzeln und der zweite Kiosk wird ebenfalls geöffnet und ausreichend bestückt sein, um dem Hunger und Durst der Gäste aus dem Allgäu diesmal gerecht zu werden.



ehcbaerenneuwiedSchwerdonnerstag in der Bärenhöhle: Neuwied will Duisburg Paroli bieten - Bären empfangen am ungewohnten Donnerstag um 20.15 Uhr die Füchse


(OLM)  Schweres Heimspiel für den EHC Neuwied an Schwerdonnerstag: In der Oberliga Mitte Endrunde gastieren um 20.15 Uhr die Füchse aus Duisburg bei den Bären. Die Gäste kommen nach einem Trainerwechsel und zuletzt deutlichen Siegen gestärkt in die Deichstadt.
Uli Egen und Lance Nethery – zwei Namen, die schon viel bewegt haben im deutschen Eishockey. Und die seit Kurzem die Verantwortung für den sportlichen Bereich beim EV Duisburg übernommen haben. Der Fuchs war auf dem Weg zum gesteckten Saisonziel, dem Aufstieg in die 2. Bundesliga, aus Sicht der Vereinsverantwortlichen vom Weg abgekommen. Matthias Roos musste als Trainer gehen, Egen und Nethery übernahmen – und feierten seither deutliche Siege mit ihrem ambitionierten Kader.
Die Bären haben ihrerseits am vergangenen Sonntag im fünften Spiel der Endrunde die erste Niederlage einstecken müssen beim 2:7 in Leipzig. „Wir müssen uns keinen Vorwurf machen“, sagt EHC-Trainer Arno Lörsch. „Auch der Gegner hat uns nach dem Spiel gelobt. Man muss einfach sehen, wie unterschiedlich die Ansätze sind. Leipzig will einen der beiden ersten Plätze erreichen, um danach um dem Aufstieg mitspielen zu können. Wir haben mit dem Erreichen der Verzahnungsrunde schon alles erreicht. Aber deshalb sind wir noch lange nicht satt. Wir wollen weiter die Großen ärgern und gegen möglichst alle Teams der Runde punkten.“
Gegen Duisburg wäre es freilich das erste Mal in dieser Saison, in der man bereits vier Mal aufeinandergetroffen ist. Beim letzten Spiel in der Neuwieder Bärenhöhle Anfang Januar war es beim 4:5 denkbar knapp, der EHC hatte lange gar mit 4:2 geführt. „Ich denke, Duisburg kann sich nur selbst schlagen. Sie haben in dem Spiel gezeigt, wie man die Tiefe und die Qualität im Kader auf den Punkt einsetzen kann, als sie die Partie in kürzester Zeit mit einem Zwischensprint entschieden haben. Dennoch war das 4:5 für uns ein Achtungserfolg.“
Personell werden die Gäste auf Markus Schmidt verzichten müssen, der beim letzten Spiel gegen Niesky eine Spieldauerstrafe kassiert hat. Doch wenn in Duisburg ein starker Spieler ausfällt, rutscht halt der nächste nach. Der Fuchs ist deutlich breiter aufgestellt als alle anderen Teams der Endrunde.
Die Bären können ihrerseits wieder auf Brian Gibbons zählen, der Kapitän kehrt nach seiner abgesessenen Strafe in den Kader zurück. Alexander Bill ist hingegen noch angeschlagen und wird wohl ebenso fehlen wie der verletzte Andre Bruch. „Ich hoffe, wir können wieder mit drei Reihen agieren, zumal Duisburg sicherlich mit der vollen Kapelle auflaufen wird. Wir wollen jedes Spiel gewinnen, aber dafür muss an diesem Abend Vieles passen. In jedem Fall werden wir Duisburg das Leben so schwer wie möglich machen“, sagt Lörsch. 



ratingenAuf ein Neues gegen Neuss - Ratinger Ice Aliens freitags zu Gast am Südpark

(OLM)  Obwohl man bei dieser hart arbeitenden, kampfkräftigen und schnell konternden Mannschaft die Handschrift von Trainer Andrej Fuchs bereits sehr deutlich erkennen kann, war der Start des NEV in die Pokalrunde bisher noch nicht so erfolgreich, wie man am Niederrhein sicherlich gehofft hatte.
Die erste Ost-West-Begegnung mit dem EHV Schönheide 09 verloren die Neusser in eigener Halle mit 3:6 gegen einen spielerisch und läuferisch starken Ost-Vertreter, dessen zwei tschechischen Stürmer zum Schluss, insbesondere aber im Mitteldrittel, in welchem die Gäste drei entscheidende Tore erzielen konnten, wohl den „kleinen Unterschied“ ausmachten.
Im nächsten Spiel wollte der Neusser EV wie kurz zuvor wieder drei Punkte aus dem Ruhrpott entführen, aber gemäß der offiziellen Vereins-Stellungnahme „war es eine Begegnung gegen die Hammer Eisbären und das Schiedsrichtergespann“. Auch im zweiten Pokalspiel blieb Neuss daher ein Erfolgserlebnis „erspart“, da die Auswärtspartie im Hammer Maxipark mit 2:6 verloren ging. 
Entsprechend sollte anschließend der erste Sieg im Pokal gegen die Frankfurter Löwen 1b her, da die Statistik mit bisher drei Siegen und lediglich einer Niederlage für den NEV sprach. Nach einer 3:0 bzw. 4:1 Führung, aber einer anscheinend über die Gesamtspieldauer zu schwachen Leistung, musste man nach sechzig Minuten in die Verlängerung.
Das Ergebnis war danach lediglich einer von drei geplanten Punkten, da die Frankfurter Löwen in der Overtime den 5:4-Siegtreffer schossen und damit Neusser Siegeshoffnungen zunichtemachten.
Insofern peilt der Neusser EV diese Woche Wiedergutmachung an, will jetzt endlich punkten – und zwar gegen die Ice Aliens!
Diese Kampfansage muss das Team von Aliens-Coach Alexander Jacobs sehr ernst nehmen, denn was ein hochmotivierter Kontrahent „anrichten“ kann, erfuhren die Außerirdischen bei ihrer Stippvisite in der Bundeshauptstadt, als F.A.S.S. Berlin gegen sie in einem kampfbetonten Match die Oberhand behielt. Auch wenn hier wieder die oft „gequälte“ Statistik mit drei Siegen und einer Niederlage (n.V.), 10:2 Punkten sowie 19:11 Toren für Ratingen spricht, wird Neuss eine „harte Nuss“, die es „zu knacken“ gilt!    



rostockpiranhasRostocker EC: " Raubvögel " im Anflug...

(OLN)  Am kommenden Freitag begeben sich die Harzer Falken auf ihren " Flug " Richtung Norden. Es steht der letzte Spieltag der Vorrunde der Oberliga Nord an. Das Fazit der Begegnungen ist doch relativ ausgeglichen. Je ein Sieg für beide Teams und ein Sieg der Falken nur knapp in der Verlängerung. Beide Teams haben ihren Platz in der Tabelle der Oberliga Nord sicher. Die Falken haben ihren " Horst " auf dem dritten Platz vor den Piranhas errichtet. Denkbar wäre, dass die Mannschaften ihre Kräfte für die Playoffs schonen und ein eher ruhiges Spiel angehen. Auf Seiten der Raubfische fehlen noch immer verletzungsbedingt Alexander Gruhler und wegen einer angebrochenen Rippe aus der Begegnung mit dem HSV, Igor Bacek.
Die größere Aufmerksamkeit in der Liga wird sicher das Spiel der beiden Hamburger Vereine auf sich ziehen, da jetzt im direkten Vergleich nicht nur der " Stadtsieger" ermittelt wird, sondern auch die Entscheidung über die Platzierung in der Tabelle fällt.
Eine der Mannschaften wird unser Gegner im Viertelfinale sein.
Spielbeginn ist um 20.00 Uhr in der Rostocker Eishalle in der Schillingallee.



schweinfurtmightydogsSouverän zum Sieg gegen Freising - Schweinfurt Mighty Dogs gewinnen mit 4:1 vor 500 Fans

(BLL)  Erstaunlich frisch präsentierten sich die Mighty Dogs ihren Fans beim Heimspiel gegen Freising. Es war nichts zu spüren vom knochenharten Auswärtsspiel in Pegnitz zwei Tage zuvor. Spritzig und läuferisch auf hohem Niveau zogen die Dogs ihr Spiel auf und setzten Freising unter Dauerdruck, so dass diese einige Strafen nehmen mussten.
Beide Treffer im ersten Drittel durch Kevin Marquardt und Michele Amrhein fielen dann auch in 5:4-Überzahl-Situationen der Dogs.
Auch im zweiten Drittel konnten die Dogs durch ihren Einsatz überzeugen. Freising, das verspätet angereist war und daher nur eine kurze Zeit zum Aufwärmen hatte, kam jetzt ein wenig besser ins Spiel. Leider fehlte das Salz in der Suppe, nämlich die Tore.
Dabei hatte Freising hier die Riesenchance zu verkürzen. Ihr Top-Scorer Dennis Martindale hatte in einer Aktion zweimal die Chance am langen Eck die Scheibe im Dog-Tor unter zu bringen. Doch Timo Jung war mit zwei Monster-Saves zur Stelle und verhinderte den Anschlusstreffer.
So ging es mit der 2:0-Führung für unsere Dogs in das letzte Drittel.
Freising agierte jetzt mehr und mehr auf Augenhöhe mit unseren Dogs und doch machte der ERV die Tore. Georg Lang und Timo Ludwig waren die Schützen zur 4:0-Führung.
Jetzt schien das Spiel doch seinen erhofften Verlauf zu nehmen und man arbeitete am möglichen Shut-out für den Goalie.
Ärgerlich dass dies durch einen Treffer bei Überzahl Freising durch Markus Waldvogel durchkreuzt wurde. Am Ende stand ein relativ souverän heraus gespielter Sieg der Mighty Dogs.
Zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft zeigte sich der Freisinger Trainer Christian Eibl in der anschließenden Pressekonferenz. In der Tat hatten beide Mannschaften an diesem Abend richtig Lust auf Eishockey und zelebrierten das über die komplette Spielzeit.
Es sei noch erwähnt, dass Pegnitz doch tatsächlich sein Spiel in Passau verloren hat.
Bei einem Sieg unserer Dogs am Freitag zuvor, wäre der zweite Platz also absolut in Reichweite gewesen
Aber „hätte, hätte, Fahrradkette...“, das ist jetzt vorbei. Vielmehr muss man jetzt aufpassen, nicht noch auf den fünften Rang hinter Amberg durch gereicht zu werden.
Die Amberger haben zum Abschluss ihrer Saison noch zweimal Passau vor der Brust.



lausitzerfuechseweiswasserDoppel-Heimspielwochenende für die Füchse - Weißwasser trifft auf Bremerhaven und Kassel

(DEL2) Die Eisarena von Weißwasser erlebt an diesem Wochenende eine Premiere! Zum ersten Mal spielen die Lausitzer Füchse am Freitag und am Sonntag vor eigenem Publikum. Dadurch, dass Bremerhaven am Continental-Cup teilgenommen hatte, musste die Partie gegen die Norddeutschen verlegt werden. Die Partie gegen Kassel war hingegen schon im offiziellen Spielplan als Heimpartie vermerkt.
Ursprünglich sollte das Heimspiel gegen Bremerhaven am 9. Januar stattfinden. Karten, auf denen der 9.1 als Spieltermin gedruckt wurde, behalten trotzdem ihre Gültigkeit. Das gilt insbesondere für Dauerkartenbesitzer, VIP-Karteninhaber und rund 500 Mitglieder von Sportvereinen, die durch den Energie-Konzern Vattenfall Freikarten erhalten haben.
Die Lausitzer Füchse spielen am Freitag um 19.30 Uhr gegen Bremerhaven. Am Sonntag geht es um 17 Uhr gegen Kassel los.



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Mittwoch 11.Februar 2015
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