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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Memmingen Indians
(OLS)  Nach Maxim Mastic wird auch Verteidiger Lubor Pokovic künftig nicht mehr für den ECDC auflaufen. Der 32-jährige Deutsch-Slowake konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison nicht viele Spiele bestreiten. Ob und wann er seine Karriere weiter fortsetzen wird, ist derzeit noch unklar
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Stürmer Enzo Herrschaft hat seinen Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-Jährige gehört siet 2017 zum Kader der 1.Mannschaft und brachte es in zuletzt 41 Spielen auf 9 Scorerpunkte
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Vetreidiger Nico Nieberle wird in seine vierte Spielzeit im Trikot des ESV gehen. Der 23-jährige spielte im Kaufbeurer und Landshuter Nachwuchs und kam 2021 zu den Pirates und hat sich zur festen Größe in der Hintermannschaft entwickelt
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP News

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen von der Nationalmannschaft, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Mitte, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga West, Nordrhein-Westfalen-Liga, Regionalliga Nord und Landesliga Nord.



nationalmannschaftNationalmannschaft zu Gast in Oberhausen - Nationalmannschaft trifft in der König-Pilsener-ARENA auf Russland

(DEB)  Nach über 13 Jahren kehrt der professionelle Eishockeysport wieder nach Oberhausen zurück:
Demnach vereinbarten der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) und die König-Pilsener-ARENA, dass die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft im Rahmen der ,,Euro Hockey Challenge“ am Osterwochenende (5./6. April 2015) zwei Länderspiele im ehemaligen DEL-Standort austragen wird.
Als Gegner kommt kein geringerer als der amtierende Weltmeister Russland ins Ruhrgebiet.
Euro Hockey Challenge:
So., 5. April 2015, 20:00 Uhr: Deutschland vs. Russland
Mo., 6. April 2015, 16:30 Uhr: Deutschland vs. Russland
Kurz nach der Eröffnung im Jahr 1996 war die König-Pilsener-ARENA schon einmal Spielort der Nationalmannschaft. Im Jahr 2015, ein Jahr vor dem 20-jährigen Jubiläum der ARENA, ist es nun endlich wieder soweit: Mehr als 13 Jahre nach dem letzten DEL-Ligaspiel der Revier Löwen.
Johannes Partow, Geschäftsführer der König-Pilsener-ARENA, zeigte sich hocherfreut über die Vergabe der beiden Länderspiele: ,,Für jede Stadt und jede Region ist es etwas ganz besonders, ein Länderspiel zugeteilt zu bekommen. Das wir nun direkt an zwei aufeinanderfolgenden Tagen die besten Eishockeyspieler Deutschlands und den aktuellen Weltmeister in der ARENA begrüßen dürfen, ist für uns alle wunderbar und aufregend.“
Auch für Klaus Merk, Team-Manager der Nationalmannschaft, werden diese Spiele etwas ganz Besonderes: „Ich erinnere mich noch gut an mein erstes Spiel in Oberhausen. Damals war ich mit Augsburg dort und die Revier Löwen sind von Ratingen in die König-Pilsener-ARENA gezogen. Eine tolle Stimmung! Ich habe immer gerne in Oberhausen gespielt. Deshalb freue ich mich besonders, dass wir nun mit der Nationalmannschaft dorthin zurückkehren.“
Die Euro Hockey Challenge:
Bei der Euro Hockey Challenge handelt es sich um ein Wettbewerbsformat der europäischen Top-12- Nationen Russland, Schweden, Finnland, Tschechien, Schweiz, Slowakei, Deutschland, Weißrussland, Norwegen, Lettland, Dänemark und Frankreich. Das Turnier stellt einen wichtigen Meilenstein in der WM-Vorbereitung dar.



badkissingenEC Bad Kissingen: Das Beste kommt zum Schluss – Derbykracher im Wolfsbau!

(BLL)  Der Spielplan der Landesliga Nord/Ost zieht am letzten Wochenende noch einmal alle Register, um den Fans einen spannenden Saisonabschluss zu gönnen. Dabei kommt es im Wolfsbau am Freitagabend zuerst zum Derby zwischen den Wölfen und den Mighty Dogs aus Schweinfurt. Ein Spiel das bereits jetzt sehr viel verspricht. Leidenschaft und Emotionen sind bei einem solchen Duell sowieso noch höher ausgeprägt als bei anderen Spielen. Beide Mannschaften liefern eine herausragende Saison ab und hatten bis letzten Freitag noch Chancen auf das Erreichen der Plätze 1 und 2, die zur Teilnahme an den Play-Off-Spielen gegen die Konkurrenz aus dem Süd-Westen des Freistaates berechtigen.
Welchen Stellenwert die Partie im Hinblick auf eine mögliche Teilnahme des dritten der laufenden Runde an den anschließenden Aufstiegsspielen haben wird, wird frühestens am Sonntagabend abschließend geklärt werden können. Dann wird sich erst zeigen, ob an den hartnäckig kursierenden Gerüchten eines mutmaßlichen Aufstiegsverzichtes des ESC Vilshofen wirklich was dran ist. Dort hält man sich verständlicherweise bedeckt, nachdem dort am Sonntag noch das absolute Top-Spiel gegen den EV Pegnitz stattfindet. Auf alle Fälle wird es am Freitagabend ums Prestige und um die Vormachtstellung in Unterfranken gehen. Während die Wölfe in dieser Spielzeit alle Derbys für sich entscheiden konnten, konnten die Mighty Dogs noch keinen einzigen Vergleich gegen die unterfränkischen Rivalen erfolgreich für sich gestalten. Daher ist davon auszugehen, dass das Team von Coach Stephen Heckenberger besonders motiviert sein wird, um ihren Anhängern den ersten Derbysieg in dieser Saison zu schenken. Aber auch die Wölfe werden alles dafür tun, in der Endabrechnung vor dem Rivalen zu stehen. Mit einem Dreier würden die Wölfe ihre sehr gute Saison krönen können und den 3. Platz wohl endgültig festigen. Schweinfurt und Amberg hätten dann auf jeden Fall das Nachsehen. Passau, die noch drei Spiele zu absolvieren haben und 4 Punkte Rückstand aufweisen, hätte nur noch minimale Chancen und müsste schon alle Spiele (darunter zwei Mal gegen Amberg) gewinnen. Selbiges gilt natürlich auch für die Gäste, welche die Wölfe mit einem Sieg noch abfangen könnten und die am Sonntag gegen den ERC Regen wohl leichtes Spiel hätten den Platz zu verteidigen.
Zusätzlichen Stoff bieten auch einige Nachverpflichtungen der Mannschaft aus der Kugellagerstadt. Mit Marcel Mrachatz reaktivierte man einen Spieler, der sich bereits in der Saison 1998/1999 das Dress der Wölfe überstreifte. Zuletzt 2003/2004. Anschließend ging er bis 2012 ausschließlich für die Gäste auf Punktejagd. Direkt aus dem Wolfsbau in den IceDome lotsten die Hunde Jens Freund, der bis dahin für die Wölfe noch kein Saisonspiel absolvieren konnte. Am Aufsehen eregendsten war sicherlich zuletzt der Zugang von Thomas Berndaner, der in Bad Kissingen nicht nur Spieler sondern auch sportlicher Leiter und 2. Vorsitzender war. Zudem holten die Schweinfurter Offensivmann Alex Funk von den Höchstadt Alligators aus der Bayernliga zurück.
Das vergangene Wochenende begann für die Mighty Dogs ähnlich wie für die Wölfe. Am Freitagabend setzte es eine Niederlage beim EV Pegnitz. Während die Wölfe jedoch am Sonntag spielfrei hatten, schlugen die Mighty Dogs in eigener Halle die Black Bears aus Freising. Anfang Dezember gewann das Team von Mikhail Nemirovsky verdient mit 4:2 in Schweinfurt und holte den Kontrahenten von der Tabellenspitze. Seitdem holte das nach Vilshofen auswärtsstärkste Team 9 Siege aus 12 Spielen. Nur gegen Haßfurt, Pegnitz und Vilshofen ließ man Federn. Dieselbe Bilanz weisen hier die Wölfe auf. Zwei Mal fanden die Saalestädter in Vilshofen ihren Meister und letzte Woche bei der ärgerlichen Auswärtsniederlage beim ERSC Amberg. 110 erzielte Tore bedeuten zwar nur Rang 7 in dieser Statistik, mit 58 Gegentreffern stellt man hinter Pegnitz gleich mal die beste Defensive ligaweit.
Am Sonntag kommt es dann zum erneuten Aufeinandertreffen gegen den EV Regensburg 1b, den man kürzlich Ende Januar mit 9:4 zuhause schlagen konnte. Hier gilt es über die 60 Minuten mit voller Konzentration ans Werk zu gehen. Was sonst passieren kann, zeigten die Donaustädter im Wolfsbau im 3. Spielabschnitt, in dem sie alle vier Tore erzielten. Seitdem konnten die Regensburger, die lange Zeit neben dem ERC Regen als der sichere Absteiger aussahen ihr Match zuhause gegen den EV Dingolfing gewinnen. Somit hat man nur noch 2 Punkte Rückstand auf das rettende Ufer zum DEC Inzell. Ein Sieg gegen selbigen am Samstagabend vorausgesetzt, hat es die zweite Mannschaft des Oberligisten dann am Sonntag wieder selbst in der Hand die Klasse zu halten. Drei ihrer insgesamt vier Saisonsiege holten die Oberpfälzer zuhause. Schlechte Erfahrung machten die Wölfe in der vergangenen Saison beim dortigen Gastspiel. 2:7 hieß es aus Wölfe-Sicht. Ein Ergebnis, dass sich diesmal nicht wiederholen sollte.
Los geht es gegen den ERV Schweinfurt am Freitag, 11.2.2014 um 20:00 Uhr im Wolfsbau. Aufgrund der zu erwartenden Besucherzahl empfiehlt sich eine frühzeitige Anreise.
Das letzte Auswärtsspiel der Saison steht dann am Sonntag, 15.2.2015 um 18:00 Uhr gegen den EV Regensburg 1b in der dortigen DonauArena an. 



bayreuthtigersBayreuth Tigers treffen hungrig auf die absolute Ligaspitze

(OLS)  Freitag 20 Uhr steht die kurze Reise nach Regensburg zum Tabellenzweiten an, bevor der souveräne Ligaprimus aus Freiburg Sonntag um 18 Uhr seine Aufwartung im Tigerkäfig macht.
Beim ersten Auftritt in der Oberpfalz unterlag man mit 5-2, während man zu Hause in zwei der bisher besten Saisonspiele klar mit 6-2 bzw. 6-1 die Oberhand behielt. Da sollte also auch der direkte Vergleich, der bei Punktgleichheit am Ende zählen würde, im Blick bleiben. Die Wagnerstädter wissen also schon selbst erprobt, wie man die alles überstrahlende Top Reihe des EVR um Torjäger Oakley, Spielmacher Stieler und Stähle einbremsen kann. Diese Formation ist nach Verletzungen und Versuchen durch Umstellungen die offensive Last zu verteilen, inzwischen wieder vereint, konnte aber das 10-0 Debakel in der Vorwoche in Freiburg auch nicht verhindern. Die Topform vom Saisonbeginn hat man offensichtlich aktuell nicht. Mit der zuletzt auswärts etwas veränderten, leicht defensiveren Spielanlage werden die Tigers wieder alles in die Waagschale werfen und dem Team von Ex-ESVB-Coach Doug Irwin das Feld nicht ohne maximale Gegenwehr überlassen. Die Specialteams und die berühmten Kleinigkeiten könnten dann eventuell den Ausschlag geben, wer das Eis in der sicher gut gefüllten Donauarena als Sieger verlassen wird.
Sogar noch etwas stärker dürften dann die Breisgauer Gäste am Sonntag sein, denn nicht von ungefähr ist man überlegener Tabellenführer mit der besten Heim-und Auswärtsbilanz sowie den wenigsten Gegentoren der ganzen Liga. Dabei verfügt der erfahrene Leos Sulak auf der Trainerbank über eine ähnlich kontinuierlich gewachsene und eingespielte Truppe wie die Tigers. Schon im Tor stehen mit Fabian Hönkhaus und Christopher Mathis statistisch die beiden besten Goalies der Liga. Davor sorgen die gleichen Akteure inklusive zahlreicher Einheimischer wie im Vorjahr für defensive Ordnung, auch wenn sie nicht besonders viel nach vorne machen. Im Angriff der Südbadener tummeln sich sehr viele, hoch veranlagte Eigengewächse, wie z.B. Niko Linsenmaier und Tobias Kunz, oder dem bewährten Deutsch-Polen Jakub Wiecki. Seitdem der erfahrene Tscheche Petr Haluza (33 Punkte aus 19 Partien) noch dazu verpflichtet wurde, hat sich die Torausbeute sogar nochmals deutlich gesteigert und man thront völlig zu Recht mit großem Abstand an der Spitze. Bis auf den kleinen Ausrutscher bei der 4-2 Niederlage in Selb letzte Woche befindet man sich aktuell auch in blendender Verfassung und gestärkt durch eine vorher lange nicht unterbrochene Erfolgsserie. In den direkten Duellen zwischen Tiger und Wölfe hat man in Freiburg eine fast ausgeglichene Bilanz (1-2, 4-2) und zu Hause gewann Gelb-schwarz knapp mit 5-4.
Tigerdompteur Waßmiller muss zwar vorerst auf den bei einem Autounfall verletzten Stürmer Reiter und den angeschlagenen Verteidiger Hermann verzichten, doch ansonsten rechnet man mit „alle Mann an Board“. Auch Förderlizenzgoalie Wiedemann weilt schon am roten Main und steht für dieses Wochenende zur Verfügung. „Wir kommen jetzt langsam in den Play-off-Modus, arbeiten auch noch etwas an den konditionellen Grundlagen für die heiße Saisonphase, doch der Mix zwischen zwischen Spaß und Spannung stimmt“, gewährt der Deutschrusse einen kleinen Einblick in die aktuelle Trainingsarbeit. „Wir wissen genau das nun vielleicht vorentscheidende Spiele für die Endplatzierung gegen absolute Topgegner vor der Tür stehen und da gehen wir positiv rein, denn wir wissen auch um unsere Qualitäten mit der wir nie chancenlos sind“, deutet er auch gleich den richtigen Kampfgeist an. Die Reihen um Kolozvary bzw. Warda sollen weiterhin zusammen bleiben und dahinter wird der noch immer nicht 100%ig fitte Thielsch weiter langsam wieder aufgebaut und in die Formationen integriert. „Dabei schauen wir von Spiel zu Spiel und wollen überall das Maximum herausholen“ blickt Waßmiller durchaus optimistisch auf die kommenden Schlagerspiele.



buchloheBuchloer wollen im Piraten-Duell um die Play-Offs noch einmal angreifen - ESV Pirates wollen gegen Dorfen drittes und entscheidendes Spiel erzwingen

(BYL)  Können die Buchloer Piraten die Serie in der Qualifikation für das Viertelfinale in der Eishockey Bayernliga noch einmal drehen? Das ist die Frage, die vielleicht schon am Freitagabend beantwortet werden kann. Denn dann reist des ESVB ab 20 Uhr zum zweiten Spiel der Play-Off-Qualifikation nach Dorfen. Gelingt den Buchloern hier kein Sieg, dann wäre die Spielzeit für die Gennachstädter bereits vorzeitig zu Ende. Schlagen die Schützlinge von Trainer Sven Curmann allerdings den ESC Dorfen, dann käme es am Sonntag ab 17 Uhr in der Buchloer Sparkassenarena zum finalen Entscheidungsspiel.
Durch die bittere 0:5 Niederlage ist der ESV Buchloe am letzten Sonntag denkbar schlecht in die "Best Of Three" Serie gestartet. Doch die Mannen um Kapitän Daniel Huhn wollen an diesem Wochenende unbedingt noch einmal angreifen. Dies machte Trainer Sven Curmann bereits im Anschluss an die Heimpleite gegen den ESC deutlich: "Noch ist nichts passiert. Und eines ist auch klar: Keiner von uns hat Lust, jetzt schon in den Urlaub zu gehen."
Dass den Dorfener Eispiraten im Auftaktspiel ein nahezu "perfektes Auswärtsspiel" gelang, darüber waren sich beide Trainer aber einig. Und genau ein solches Spiel wollen die Buchloer nun auch am Freitag in Dorfen zeigen, um den Ausgleich in der Serie zu schaffen. "Wir tun uns auf fremdem Eis momentan eventuell sogar etwas leichter als zu Hause. Daheim agieren wir derzeit zu kompliziert und verkopfen uns zu sehr", so Curmann weiter.
Einfach wird das zweite Piratenduell gegen Dorfen aber ganz bestimmt nicht. So präsentierten sich die Oberbayern zuletzt in Buchloe als kompakte und geschlossene Einheit, die mit drei etwa gleich starken Reihen vor allem defensiv kaum eine Lücke offenbarte. Mit Andreas Tanzer im Tor haben die Eispiraten außerdem einem absoluten Top-Torhüter in ihren Reihen, der die Buchloer Angreifer in Spiel eins fast schon zur Verzweiflung brachte. In der Offensive verfügen die Isenstädter zudem über einige brandgefährliche Akteure. An erster Stelle ist hier Top-Scorer Florian Brenninger zu nennen, der vor der Saison vom Oberligisten aus Erding nach Dorfen kam. Er ist mit 31 Treffer der mit Abstand der treffsicherste Stürmer der gesamten Bayernliga und traf auch letzten Sonntag in Buchloe. Nicht minder gefährlich ist sein Sturmpartner, der tschechische Kontingentspieler Lukas Miculka. Er stieß erst während der Spielzeit zum ESC-Kader dazu und konnte in gerade einmal 17 Partien schon satte 38 Scorerpunkte für sich verbuchen. Keinesfalls zu unterschätzen sind auch die Scoring-Qualitäten von Spielertrainer Thomas Vogl. Denn als Verteidiger sind seine bislang 34 Punkte eine echte Hausnummer. Vogl erwartet aber einen heißen Tanz am Freitag: "Wir müssen das erste Spiel schnell abhaken und uns voll und ganz auf unser Heimspiel konzentrieren. Denn Buchloe wird sicher noch einmal alles versuchen. Zudem spielen wir nun zu Hause und darum haben wir nun den Druck", mahnte der 38-Jährige.
Für eine packende Begegnung im zweiten Spiel der Serie dürfte also allemal gesorgt sein. Ob es am Sonntag ab 17 Uhr zum Entscheidungsspiel in der Buchloer Eishalle kommt, erfahren Sie ab Samstag auf der ESV-Homepage unter www.esv-buchloe.de.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau müssen sich auf Playdowns vorbereiten - Westsachsen wollen aber keine Geschenke verteilen

(DEL2)  Am Ende, aus eigener Sicht unverschuldet, haben sich die Eispiraten aus dem Rennen um einen Pre-Playoff-Platz verabschieden müssen. Bei noch 18 zu vergebenden Punkten in den verbleibenden 6 Pflichtspielen der Hauptrunde, scheint die Lücke von 13 Zählern auf den umkämpfen 10 Platz kaum noch zu schließen. Vor allem wäre man auf eine Niederlageserie der Konkurrenz angewiesen, die so nicht zu erwarten ist. Von daher können sich die Eispiraten nun auf den Kampf um den Kassenerhalt fokussieren und die verbleibenden Spiele nutzen, um sich in Bestform für die Playdowns zu spielen. Am kommenden Freitag (13.02.2015 - 19:30 Uhr) gastieren die Westsachsen dafür bei den Löwen Frankfurt, bevor am Sonntag (15.02.2015 - 17:00 Uhr) der ESV Kaufbeuren im Sahnpark erwartet wird.
Das letzte Duell zwischen den Eispiraten Crimmitschau und den Löwen Frankfurt wird vor allem dem Team aus der Finanzmetropole noch tief in den Knochen stecken. Am 06.01.2015 konnten die Crimmitschauer den Aufsteiger in einer fulminanten Begegnung bezwingen. Während die Löwen in eigener Halle nach gut 10 Minuten bereits mit 3 Toren führten, schlugen die Eispiraten zurück und gewannen am Ende die Partie mit 6:5. Einen ähnlich spannenden Spielverlauf verspricht die Begegnung die am kommenden Freitag (13.02.2015 - 19:30 Uhr) ansteht. Allerdings ist die Ausgangssituation für beide Mannschaften inzwischen eine andere. Die Gastgeber aus Frankfurt stehen auf einem direkten Playoff Platz und belegen mit 77 Zählern den 5. Rang der Tabelle. Doch Vorsicht ist geboten! Bei nur 8 Punkten Polster vor der Playdown Zone ist für die Frankfurter noch nichts in trockenen Tüchern. Daher wird das Team von Trainer Tim Kehler voll auf Sieg spielen, um sich die wichtigen Punkte zu sichern. Die Eispiraten können hingegen fokussiert aber dennoch befreit aufspielen. In Vorbereitung auf den anstehenden Kampf um den Klassenerhalt in den Playdowns gilt es die gute Form der letzten Wochen zu bewahren und sogar noch zu verbessern. Das die Westsachsen dabei dennoch keine Gastgeschenke verteilen werden, versteht sich von selbst. Schon in Bad Nauheim haben die Crimmitschauer gezeigt, dass sie trotz des Ausfalls von 3 Stammspielern bis zum Schluss um Siege mitkämpfen wollen.
Am Sonntag (15.02.2015 - 17:00 Uhr) empfangen die Eispiraten dann den ESV Kaufbeuren im Sahnpark. Die Gäste sind noch immer Schlusslicht der Tabelle und haben die letzten 20 Spiele alle samt verloren. Das Team vom Berliner Platz wurde vor dem Transferschluss nochmals umgebaut und hat in Teilen ein neues Gesicht. Der gebürtige Kaufbeurer Daniel Oppolzer wurde von Bad Nauheim wieder zurück zu seinem Heimatverein gelockt und soll dem Team sportlich Auftrieb geben. Auch auf den Kontingentpositionen drehte sich das Roulette, weshalb Matt Marquardt und Brad Snetsinger durch die Stürmer Jordan Knackstedt und Josh Lunden ersetzt worden. Obendrein kommt dann noch der zweimalige Trainerwechsel, weshalb inzwischen wieder Juha Nokelainen das Zepter auf der Mannschaftsbank schwingt. Der Nachwuchstrainer war während der Saison bereits als Interimscoach aktiv, wurde dann aber zwischenzeitlich von seinem finnischen Landsmann Kari Rauhanen abgelöst. Für die Eispiraten ist das Duell mit dem ESV Kaufbeuren ein wichtiger Gradmesser. Zwar deutet derzeit alles auf eine bevorstehende 1. Playdown Runde gegen die Heilbronner Falken hin, im Kampf um den Klassenerhalt könnten die Westsachsen aber auch gegen die Buron Joker um den Verbleib in der DEL2 kämpfen müssen. Von daher ist es eine Art "Generalprobe" die die Eispiraten um Trainer Chris Lee erfolgreich meister wollen. Getragen und unterstützt von den Crimmitschauer-Fans soll der 3. Sieg im 4. Aufeinandertreffen beider Teams in dieser Saison für die Eispiraten zu Buche stehen.

„Faschingsspiel bei den Eispiraten“ - Kostümwahl zum Heimspiel gegen Kaufbeuren
Die fünfte Jahreszeit ist in vollem Gange und neben Büttenreden und Faschingsfeiern dürfen auch beim Eishockey die Jecken nicht fehlen. Aus diesem Grund steht zum nächsten Heimspiel der Eispiraten Crimmitschau am Sonntag 15.02.2014 - 17:00 Uhr gegen den ESV Kaufbeuren alles unter dem närrischen Motto. Die Verantwortlichen haben sich deshalb für alle Besucher etwas besonderes einfallen lassen.
Die Kreativität der Fans wird belohnt! Wer kostümiert ins Stadion kommt, erhält eine Freikarte für das Spiel. Allerdings braucht es dafür schon etwas Liebe zum Detail. Denn nur wer vollständig verkleidet vor den Toren auftaucht, kann sich das Eintrittsgeld sparen. Ob “Eispirat” oder “Krankenschwester”, die Eispiraten hoffen auf viele lustige Ideen der Fans und auf ein bunt gemischtes Bild auf den Tribünen.
In der 1. Drittelpause sollen sich alle kostümierten Besucher zu einem Gruppenfoto mit Eispiraten-Maskottchen Crimmel am Kampfgericht zusammenfinden, wo durch die Stadionsprecher 3 preisverdächtige Verkleidungen ausgewählt werden. Die Finalisten werden sich dann in der 2. Drittelpause auf dem Eis präsentieren, wo durch einen Publikumsentscheid letztendlich der Preisträger und Sieger ermittelt wird.
Mit Hellau und reichlich frohem Sinn - bekommen wir das gemeinsam hin! Büttenredenflair ist natürlich inbegriffen. Die Eispiraten hoffen auf eine große Beteiligung und möglichst zahlreiche kreative Kostüme auf den Zuschauerrängen im Stadion.



dinslakenkobrasDinslakener EC: Endspurt Richtung Playoffs

(RLW)  Am kommenden Wochenende stehen für die Dinslakener Kobras die letzten beiden Spiele in der Hauptrunde an. Und die Chancen stehen nicht schlecht, mit zwei Siegen Platz Zwei zu erreichen. Allerdings wird es kein Spaziergang für die Schützlinge von Trainer Thomas Schmitz, denn mit den Luchsen Lauterbach und RT Bad Nauheim 1b sind zwei direkte Konkurrenten zu Gast in der Dinslakener Eissporthalle.
Zunächst geht es für die Kobras am Freitag, um 20.00 Uhr, gegen den EC Lauterbach. Zwar verloren die Dinslakener die ersten beiden Spiele gegen die Luchse. Doch mit dem 8:4 Auswärtserfolg in der letzten Begegnung meldeten die Kobras eindrucksvoll Ansprüche auf die Playoffs an. An diese Leistung und an die Leistung letzte Woche gegen Dortmund wollen die Männer um Kapitän Sebastian Haßelberg anknüpfen. Denn mit einem Sieg sind die Kobras sicher in den Playoffs. Doch auch die Luchse wollen in die Playoffs und sind auch so gut wie sicher dabei. Doch in ihrem letzten Spiel in der Hauptrunde geht es ja auch um eine gute Platzierung, die ein eventuelles Heimrecht verspricht. Deshalb werden sich die Männer vom Vogelsberg nicht so leicht geschlagen geben und den Kobras einen heißen Tanz liefern. Somit dürfen sich die Fans auf ein weiteres packendes und hoffentlich faires Duell freuen. Für die Fairness im Spiel verantwortlich ist das Schiedsrichtergespann Schummers, Sasik und Seeßle.
Sollte es am Freitag optimal verlaufen, können die Kobras im letzten Spiel am Sonntag gegen die Roten Teufel aus Bad Nauheim sogar Platz Zwei erreichen. Dazu müssen allerdings weitere drei Punkte her und auch die Konkurrenz muss mitspielen. Zudem ist mit den Roten Teufeln eine Mannschaft zu Gast, die den Kobras in dieser Saison überhaupt nicht lag. Gerade mal einen Punkt holten die Dinslakener in den bisherigen drei Partien gegen die Kurstädter. Doch diesen Sonntag sollen drei weiter Punkte hinzukommen. Das die Roten Teufel naturgemäß etwas dagegen haben, sollte klar sein. Denn auch die Nauheimer haben noch Chancen auf die Playoffs. Doch diesmal wollen sich die Männer um Kapitän Sebastian Haßelberg die Lohrbeeren nicht mehr nehmen lassen und mit einem Sieg den Einzug in die Playoffs und vielleicht sogar Platz Zwei feiern. Hilfreich beim Erreichen dieses Zieles ist natürlich wieder die lautstarke Unterstützung der Dinslakener Fans, die schon letzten Freitag ihr Team gegen Dortmund nach vorne gepeitscht haben. Spielbeginn ist, wie immer Sonntags, um 19.00 Uhr und die Partie steht unter der Leitung des Schiedsrichtergespannes Leven, Klaffki und Zerbe



eisadlerdortmundEisadler Dortmund: Kehraus in der Punkterunde!

(RLW)  Noch einmal müssen die Eisadler Dortmund um Punkte in der Regionalliga West Hauptrunde kämpfen. In der 28. und damit letzten Partie vor den Play-Offs geht es dabei am Samstag in Hessische zu den Roten Teufeln nach Bad Nauheim. Auf Wunsch der Gastgeber wird erst um 17:45 Uhr zum ersten Bully eingeworfen, eine halbe Stunde später als ursprünglich angesetzt. Während es für die Kurstädter als Tabellenfünfter noch um wichtige Punkte zum möglichen Einzug in die Play-Offs geht, liegt das Interesse der Eisadler am Wochenende eher an der Antwort auf die Frage, welches Team in der Abschlusstabelle auf Rang vier landet und damit der Dortmunder Gegner im Play-Off-Halbfinale ab dem 20. Februar ist. Die bisherigen drei Aufeinandertreffen der Eisadler mit den Roten Teufeln gingen alle an den Regionalliga Tabellenführer. Zuhause gab es mit 8:1 und 9:1 (erst am letzten Wochenende) zwei klare Siege, auswärts siegten die Eisadler im November letzten Jahres mit 6:2. Damals reichte ein starkes Anfangsdrittel mit einer 4:0-Führung um die Punkte einzufahren. Kevin Thau traf dabei dreimal. Der 24-jährige Stürmer wird dies am Samstag nicht wiederholen können, denn er fehlt nach seiner Fuß Prellung vom vergangenen Wochenende. Mit Kapitän Niko Bitter und Stürmer Christian Gose werden weitere Spieler fehlen und zusätzlich gibt es noch einige krankheits- oder verletzungsbedingte Fragezeichen. „Natürlich wollen wir die Hauptrunde mit einem Sieg beenden. Allerdings werden wir eine Woche vor dem Beginn der Play-Offs keine personellen Risiken eingehen. Wir kennen die Spielweise der Nauheimer und gerade jetzt, wo es bei ihnen um Alles geht, wollen wir keine unnötigen Verletzungen oder Sperren riskieren“ erläutert EAD-Trainer Krystian Sikorski.



EHC_Black_Dragons_ErfurtEHC Erfurt: Gelingt der erste Heimsieg?

(OLM)  Auch am kommenden Wochenende geht die Verzahnungsrunde für die Black Dragons mit 2 Spielen weiter. Während die Mannschaft am Freitag um 20 Uhr zu Hause auf den Herner EV trifft, muss man Sonntag um 18:30 Uhr beim Aufstiegsfavoriten Duisburg antreten.
Nachdem am letzten Wochenende eine klare Steigerung im Spiel der Erfurter zu verzeichnen war, gehen die Drachen am Freitag mit viel Selbstvertrauen ins Spiel gegen Herne. Immerhin konnte man in der vergangenen Saison beide Spiele der Verzahnung gegen den HEV gewinnen, diese Serie soll natürlich fortgesetzt werden. Mit einem Sieg könnte man an Herne und Essen vorbei ziehen und sich vom Tabellenende etwas absetzen. Das wird allerdings alles andere als einfach. Denn auch Herne hat mit einem Sieg gegen Essen die ersten Punkte einfahren können und kommt bestimmt nicht in Thüringens Hauptstadt, um die Punkte artig abzuliefern. Auch ohne ihren verletzten Topspieler Jakob Rumpel haben sie mit Svejda und Dreischer Stürmer, die immer für viele Punkte gut sind. Und die schnelle, körperbetonte Spielweise haben Erfurts Spieler und Anhänger noch sehr gut aus der letzten Spielzeit im Gedächtnis. Alles andere als ein Selbstläufer ist diese Partie also, bei der man ganz schnell eine unangenehme Überraschung erleiden kann!
Am Sonntag in der Scania-Arena in Duisburg sind die Dragons dann ganz klar in der Außenseiterrrolle. Gegen den Westmeister setzte es im vergangenen Jahr an gleicher Stelle eine schmerzhafte 10:1 Niederlage. Auch die Tornados aus Niesky konnten am letzten Sonntag erfahren, wie schnell man gegen die junge und druckvolle Duisburger Mannschaft mal eine bitterböse 13:0 Niederlage mit nach Hause nehmen kann. Die Füchse werden mit Sicherheit von der ersten Sekunde an für viel Druck aus allen 4 Reihen sorgen, Powerhockey ist eben ihr besonderes Markenzeichen neben der mannschaftlichen Ausgeglichenheit. Durch die überraschende Auftaktniederlage in Halle, sind sie ein wenig in Zugzwang geraten und dürfen sich keine Ausrutscher im Kampf mit Leipzig und Halle mehr erlauben.
Die Black Dragons haben mit 10 Auswärtstoren am letzten Wochenende gezeigt, dass die Mannschaft wieder weiß, wo das Tor steht. Der Ehrgeiz ist groß, nun auch gegen die Teams aus der Oberliga West die ersten Punkte einzufahren. Gegen Herne am Freitag soll der erste Heimsieg der Verzahnungsrunde geschafft werden und auch am Sonntag will man den Duisburger Zuschauern zeigen, dass die diesjährige Erfurter Mannschaft kein Kanonenfutter ist. Die Vorzeichen stehen zu Wochenanfang günstig, dass bis auf die Langzeitverletzten Klein und Gimbel alle einsatzbereit sind. Es bleibt zu hoffen, dass die Spieler im Lauf der Woche vom grassierenden Erkältungsvirus verschont bleiben.
Natürlich erhoffen sich die Drachen auch wieder lautstarke und zahlreiche Unterstützung ihrer Anhänger. Mit dem Publikum als "7. Mann" im Rücken ist ein Dreier im Bereich des Möglichen. Für Spannung ist auf jeden Fall gesorgt!



forstnatureboyzSC Forst: Aktuelles Interview mit Trainer Norbert Strobl

(BLL)  Anläßlich der bald endenden Landesligasaison 2014/2015 haben wir unseren Trainer Norbert Strobl interviewt:
NB: Norbert, Du hattest vor dem Engagement beim SC Forst zwei Jahre kein Traineramt bekleidet - was hat Dich bewogen, die Nature Boyz zu trainieren?
"Ich habe nach der zweijährigen Pause festgestellt, dass mir das Eishockey sehr fehlt. Da kam das Angebot des SC Forst gerade recht. Ich wußte, dass in dem Team große Kameradschaft herrscht, obwohl die vergangene Saison 2013/2014 gerade noch mit dem Nichtabstieg endete."
Mit welchen Erwartungen hast Du das Traineramt begonnen?
"Wer micht kennt weiß, dass ich ein sehr ehrgeiziger Trainer bin. Ich lege großen Wert auf eine gute Saisonvorbereitung. Die Mannschaft hat im Trockentraining sehr gut mitgezogen. Bei der Mannschaftsvorstellung wurde das Saisonziel von der Mannschaft schon selbst vorgegeben, ein einstelliger Tabellenplatz sollte erreicht werden."
Wie verlief die Vorbereitung auf dem Eis?
"Nach dem Ende der Vorbereitungsspiele war mir schon ein wenig Bange, ob die Mannschaft das Zeug hat, in der Liga mitzuhalten. Nur ein Vorbereitsungsspiel gegen Trostberg konnte knapp gewonnen werden. Alle anderen Spiele wurden klar verloren."
Warum spielte die Mannschaft dann trotz aller Erwartungen lange Zeit in der Tabellenspitze mit?
"Wir konnten aus den schlechten Vorbereitungsspielen die gemachten Fehler abstellen. Waren die ersten Punktgewinne gerade in den Auswärtspielen zwar verdient, aber auch etwas glücklich, entwickelten wir uns zu Hause zu einer Macht"
Welche Gründe kannst Du anführen, warum die Mannschaft dann etwa in der Mitte der Punkterunde einbrach?
"Das hat mehrere Gründe: Zum einen mußten wir teilweise sehr schlechte Schiedsrichterleistungen akzeptieren, die unser Spiel stark beeinflußten. Der große Knackpunkt der Saison war jedoch das Spiel in Schongau. Dort verletzte sich unser Topscorer und Spielmacher Dejan Pungarsek an der Schulter schwer. Seitdem war für ihn die Saison beendet. Auch weitere Spieler verletzten sich und mußten einige Zeit pausieren. Weiter ließ der Trainigsbesuch bei einigen Akteuren stark nach. Jeder konnte sehen, dass die Mannschaft die Spielerausfälle nicht mehr kompensieren konnte und die Spritzigkeit des einen oder anderen Spielers fehlte. Wir wollen versuchen, im letzten Spiel wenigstens den 6. Tabellenplatz zu halten. Trotz dem Einbruch kann klar von einer guten Saison gesprochen werden. So weit oben hat die Mannschaft in der Landesliga noch keine Saison beendet, wenn ich mich richtig erinnere"
WIe sieht Deine Zukunft aus?
"Wir werden jetzt mit den Spielern reden, wir wollen wissen, wer weiterhin die Schlittschuhe für den SC Forst schnürt. Schön wäre es, wenn wir noch zwei oder drei neue Spieler dazugewinnen könnten."  Ich persönlich habe mich noch nicht entschieden, ob ich weitermache. Mich ärgerte es in dieser Saison, dass der Trainingsfleiß bei einigen zu Wünschen übrig ließ. Wenn manche Dinge positiv verändert werden, kann ich mir durchaus eine weitere Saison als Trainer des SC Forst vorstellen. Auch dazu sind noch diverse Gespräche mit dem Spartenchef, Lorenz Barfüßer, erforderlich. Ich bedanke mich hier ausdrücklich noch beim Fanclub "Forster Freunde", die mich immer wieder mit ihren Gesängen anfeuerten. Auf diesen Fanclub kann der Verein stolz sein."
VIelen Dank für das Gespräch. Wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute und hoffen natürlich, dass Du weiterhin Coach der Nature Boyz bleibst. 



woelfefreiburgEHC Freiburg: Mit Mirko Sacher gegen Klostersee und in Bayreuth

(OLS)  Der EHC Freiburg wird am anstehenden Eishockey-Wochenende erneut auf Förderlizenz-Spieler Mirko Sacher zurückgreifen können. Der Verteidiger soll sowohl beim Heimspiel am Freitag um 19.30 Uhr gegen Klostersee als auch am Sonntag in Bayreuth für seinen Heimatverein auflaufen.
Im Gegenzug spielen die beiden Freiburger Angreifer Niko Linsenmaier und Steven Billich - wie schon vor der DEL-Pause am vergangenen Wochenende - für die Schwenninger Wild Wings in der höchsten deutschen Eishockeyliga. Auf Freiburger Seite kann dadurch wieder Yannick Henry zum Einsatz kommen. Für den Nachwuchsstürmer war zuletzt kein Platz in EHC-Kader, da zum ersten Mal in dieser Saison alle Spieler der Sulak-Equipe gesund waren und gleichzeitig alle Förderlizenzspieler für den Freiburger Oberligisten aufliefen.
Eine solche komfortable Personalsituation ist auch weiterhin das, was die EHC-Verantwortlichen für die Playoffs anstreben, um für eine möglichst lange Runde und eventuell auftretende Ausfälle gewappnet zu sein. In dieser entscheidenden Saisonphase der Oberliga, die am 6. März beginnt und deren Finale Ende April steigt, wird die DEL-Saison für Schwenningen bereits beendet sein.
Die Vereinbarung mit den Wild Wings für die letzten sechs Partien der Punkterunde sieht vor, dass über die Aufteilung der Förderlizenz-Spieler von Woche zu Woche entschieden wird, damit beide Vereine gegebenenfalls auf Ausfälle und Verletzungssorgen reagieren können.
Das Freiburger Heimspiel gegen den EHC Klostersee beginnt am Freitag um 19.30 Uhr und wird von der Guggemusik Blächschade aus March-Neuershausen mit fasnachtlichen Klängen umrahmt. Sportlich sind die Klosterseer ein nicht zu unterschätzendes Kaliber: Von den letzten neun Begegnungen konnte der EHCK fünf gewinnen und damit den Vorsprung auf Platz 9 ausreichend vergrößern, so dass die Grafinger schon fast mit dem Viertelfinale planen können. Dass die Bayern   ein unangenehmer Gegner für die Breisgauer sein können, bewiesen sie in den bisherigen Aufeinandertreffen. Freiburg gewann zwar alle drei Duelle, die Ergebnisse waren aber jeweils sehr knapp (2:0/3:1/3:2).



herfordDerby Teil 3 – Ice Dragons Herford reisen nach Paderborn!

(NRWL)  Bereits zum dritten Mal in dieser Saison kommt es zum Ostwestfalen-Derby zwischen den Ice Dragons und dem ESC Paderborn. Die Panther des ESC Paderborn sind nicht ganz so erfolgreich in die Meisterrunde gestartet wie die Ice Dragons, mussten im ersten Spiel eine herbe 2:9 Niederlage in Grefrath hinnehmen. Doch beim darauffolgenden Auswärtsspiel in Moers konnte sich die Mannschaft von Coach Vladimir Schemberger bereits rehabilitieren und sammelte den ersten „Dreier“ im Kampf um die Meisterschaft. Zu Hause sind sie in der Meisterrunde noch nicht angetreten, zeigten aber bereits in der Hinrunde, dass sie in der heimischen Eishalle in Mönkeloh eine Macht sind! Nur 2 Teams konnten dort Punkte entführen, die Bulldogs aus Königsborn und die Ice Dragons in einem engen, hart umkämpften Spiel. Die Panther werden am Freitagabend also sicherlich noch einmal ein paar Briketts nachlegen, schließlich wollen sie nicht nur den Titelkampf offen halten, sondern sich auch für die Niederlage im Januar revanchieren. Die Ice Dragons sind gewarnt und wissen genau, was auf sie zukommt. Doch mit den tollen Fans im Rücken - wieder macht sich ein vollbesetzter Fanbus auf den Weg nach Paderborn - werden sie alles daran setzen, im Jahr 2015 weiterhin ungeschlagen zu bleiben und den Platz an der Sonne zu verteidigen! Angepfiffen wird die Partie in Paderborn am Freitagabend um 20:30 Uhr, die Leitung werden die Unparteiischen Alexander Keller und Markus Jordan übernehmen.



hoechstadtalligatorsHöchstadter EC: Über Lindau ins Viertelfinale

(BYL)  Die Teilnahme am Viertelfinale haben die Höchstadter Panzerechsen zwar bereits sicher, offen ist allerdings noch gegen wen und unter welchen Vorraussetzungen sie in der Runde der letzten Acht teilnehmen dürfen. In den beiden Spielen gegen die Lindau Islanders müssen mindestens noch drei Punkte her, um das Heimrecht in der ersten Playoffrunde sicher zu haben. Am liebsten soll das bereits am Freitag, wenn die Höchstadter am Bodensee gastieren, spätestens aber beim Heimspiel am Sonntag um 18:00 Uhr gelingen.
Wie eng es hinter Ligakrösus Waldkraiburg zugeht, sieht man allein schon beim Blick auf die Tabelle. Gerade einmal zwei Punkte trennen den momentanen zweiten Höchstadt vom fünften Memmingen. Keines der Teams hat dem anderen auch nur irgendetwas geschenkt und so muss das letzte Zwischenrundenwochenende entscheiden, wer welchen Startplatz im Viertelfinale bekommt.
Die Höchstadter haben dabei eigentlich die beste Ausgangslage. Mit drei Punkten aus den beiden Partien ist in jedem Fall der dritte Platz gesichert, der bedeuten würde auf eines der vermeintlich schwächeren Teams der Zwischenrundengruppen B und C, Landsberg oder Peißenberg, zu treffen. Andernfalls würde eine wahrscheinlich härtere Aufgabe warten. Als Vierter oder Fünfter  ginge es nämlich erneut gegen eines der starken Topfünfteams, Miesbach, Lindau oder Memmingen.
Gegen die Lindau Islanders gab es in den vergangenen Jahren immer äußerst enge Duelle, die auch oft erst im Penaltyschießen entschieden wurden. Beide Teams haben sich seit der Rückkehr der Alligators nahezu parallel weiterentwickelt und sind in den letzten drei Jahren zu festen Größen in der Liga gereift. Vor allem seit bei den Insulanern der Ex-Höchstadter Sebastian Buchwieser das Traineramt übernommen hat, glänzen die Lindauer mit Tugenden wie Teamgeist und Kampfeswille. Angeführt von Routinier und Bayernligaspieler des Monats Dezember Martin Sekera sowie dem teaminternen Topscorer Zdenek Czech spielt der EVL eine äußerst geschlossene und konstante Saison. In der Zwischenrunde gab es gegen Miesbach und Memmingen jeweils einen Sieg und eine Niederlage, gegen Gruppenprimus Waldkraiburg verlor man zweimal nur knapp, einmal davon im Penaltyschießen.
Das Team von Daniel Jun muss also extrem wachsam sein, wenn es gegen die Lindauer geht. Besonders im Freitagspiel am Lindauer Eichwald wird es heiß her gehen. Nach den zwei Niederlagen gegen Waldkraiburg sind die Panzerechsen gefordert, um gegen den unmittelbaren Verfolger den Vorsprung zu behaupten. Wie es geht, in Lindau zu bestehen haben Sikorski und Co. in den letzten Jahren jeweils glücklicherweise schon gezeigt. Jeweils nach Penaltyschießen gewannen sie die eng geführten Begegnungen in Lindau knapp. Allerdings muss der ohnehin dünn besetzte Kader den nächsten Rückschlag verkraften. Der zuletzt äußerst kampf- und laufstarke Daniel Tratz verletzte sich in der Begegnung in Waldkraiburg so schwer, dass für ihn die Saison gelaufen ist. Bei einem unglücklichen Sturz in die Bande zog sich der 25-Jährige im Schlussdrittel des Spiels gegen die Löwen einen Kreuzbandriss und Knochenabsplitterung im Knie zu, was wohl ein halbes Jahr Pause für den Stürmer bedeutet. Die nächste bittere Pille für den dünn besetzten Kader der Mittelfranken. Allerdings kehrt Verteidiger Markus Babinsky nach seiner abgesessenen Sperre zurück in die Mannschaft, wodurch wenigstens weiter zwei komplette Verteidigerreihen und drei Sturmreihen zur Verfügung stehen.
Von dem neuerlichen Rückschlag wollen sich die Panzerechsen aber nicht abschrecken lassen, weiter alles zu geben und in dieser Saison ihre Fans zu begeistern. Schon in der Vorrunde musste die Jun-Truppe mit einem Minikader auskommen und rückte in dieser Phase noch enger zusammen. Schon da konnten trotz der kräftezehrenden Situation zwei Punkte vom Bodensee an die Aisch entführt werden. Das Team wird auch diesmal alles geben, damit das erneut gelingt.
Das Heimrecht im Viertelfinale soll dann spätestens am Sonntag aber fix gemacht werden und so die gute Vorrundenplatzierung untermauert werden. Im erst vierten Sonntagsspiel der Saison (Beginn 18:00 Uhr) soll die Zwischenrunde erfolgreich abgeschlossen werden. Die Alligators hoffen dabei auf die Unterstützung jedes einzelnen Fans um die Halle richtig zum Beben zu bringen und die Islanders ohne zählbares nach Hause zu schicken. Schließlich mussten sich die Panzerechsen erst zwei Mal in dieser Spielzeit auf eigenem Eis erst zwei Mal geschlagen geben. Das war gegen Ligaprimus Waldkraiburg. Gegen Lindau soll diese tolle Bilanz nicht getrübt werden.



fuechseduisburgTop-Spiel in Neuwied – Füchse Duisburg wollen auf Platz zwei

(OLM)  Bereits am Altweiber-Donnerstag, 12.02.2015, 20:15 Uhr, müssen die Füchse in Neuwied antreten.
Die Bären kassierten am Sonntag die erste Niederlage in der Oberliga-Mitte-Endrunde. Gegen die Icefighters Leipzig musste man sich mit 2:7 geschlagen geben. Der EHC kam zum Ende der Vorrunde immer besser in Fahrt und verstärkte sich auf der Torhüterposition mit dem Ex-Fuchs Björn Linda. Die bis zum Sonntag letzte Niederlage der Bären liegt schon gut einen Monat zurück. Am 04.01.2015 verlor man zuhause mit 4:5 gegen die Füchse. Der EVD lag schon mit 2:4 zurück, erzielte dann aber innerhalb von 91 Sekunden 3 Tore und ging damit als Sieger vom Eis. Am Donnerstag wollen es die Füchse aber nicht so spannend machen und mit einem Sieg in der Tabelle an den Bären vorbeiziehen. Der EHC Neuwied hat diese Saison erst zwei Heimspiele verloren, beide gegen die Füchse.
Die Niederlage am ersten Spieltag bei den Saale Bulls kann man beim EVD jetzt als „Ausrutscher“ bezeichnen. Die Füchse haben in den letzten drei Spielen zu alter Stärke gefunden und konnten jeweils klare Siege einfahren. Durch einen Sieg am Donnerstag können die Füchse auf den zweiten Tabellenplatz vorrücken.
Ob die Füchse wieder auf Pascal Zerressen zurückgreifen können, entscheidet sich erst am heutigen Mittwoch. Auch der Einsatz von Dominik Meisinger hängt vom Ok aus Krefeld ab. Eine Personalie steht aber jetzt schon fest: Felix Bick wird wieder im Tor der Füchse stehen.
Füchse-Trainer Uli Egen: Wir gehen im Moment davon aus, dass wir auf Zerressen und Meisinger zurückgreifen können. Aber wir müssen natürlich abwarten, ob sich bei den Kölnern und Krefeldern ein Spieler verletzt.



hamburgfreezersHamburg Freezers: Ein Ticket, alle Spiele - Dauerkarte 15/16 ab sofort erhältlich - Einstiegspreis ab 290 Euro, bis zu 35 Prozent Ersparnis - Viele Vorteile, exklusiver Dauerkarteneingang

(DEL)  Seit dem heutigen Mittwoch wird die Dauerkarte der Hamburg Freezers für die kommende DEL-Spielzeit 15/16 angeboten. Das Saisonticket für alle 26 Heimspiele ist nun bereits ab 290 € erhältlich und damit im Einstiegspreis 20 € günstiger als im Vorjahr. Im Vergleich zum Kauf von Einzeltickets sparen Dauerkarteninhaber insgesamt bis zu 35 %, genießen viele Vorteile und kommen in der Spielzeit 15/16 auf vielfachen Wunsch hin erstmals in den Genuss eines separaten Einlasses zu den Heimspielen in der o2 World Hamburg.
Die neue geschaffene Kategorie I, die sich in den Blöcken O17 und O18 befindet, bietet Freezers-Fans einen Einstiegspreis von 290 € (Treuepreis für Bestandskunden/Neukunden: 310 €) – 26 Heimspiele gibt es also umgerechnet bereits für 11,15 € pro Partie! Neben der Saison-Dauerkarte wird erneut die 15er-Dauerkarte angeboten. Mit diesem Ticket ab 180 € (Treuepreis für Bestandskunden/Neukunden: 192 €) sieht der Fan 15 Spiele und dabei jeden Gegner der Deutschen Eishockey Liga (DEL) mindestens ein Mal. Mit der 15er-Dauerkarte sind bis zu 30 % Ersparnis im Vergleich zum Kauf von Einzelkarten garantiert.
Nach wie vor bietet das Saisonticket 15/16 die Möglichkeit, durch Freundschaftswerbung bares Geld zu sparen. Bei Werbung eines Neukunden für die Saison 2015/2016 erhält der Dauerkarteninhaber erneut jeweils 50 Euro Preisnachlass – unbegrenzt! Der Werber muss dafür eine Dauerkarte für die Saison 2015/2016 besitzen, der Neukunde darf nicht im Besitz einer Dauerkarte für die Saison 2014/2015 gewesen sein (gilt nur auf Erwachsenen-Dauerkarten; solange der Vorrat reicht).
Der Treuepreis für Bestandskunden, die in diesen Tagen Post mit allen Informationen zur Verlängerung ihrer Dauerkarte erhalten, gilt bis zum 30. Juni 2015. Die Frühbucherangebote für Neukunden laufen bis zum 30. Mai 2015. Nach Ablauf der beiden Fristen ist die Dauerkarte 15/16 zum Normalpreis erhältlich. Alle Infos und Buchungsformulare gibt es auf der Homepage www.hamburg-freezers.de/dauerkarte, über die Tickethotline 040 / 380 835 – 222 sowie auf der Geschäftsstelle des DEL-Klubs (Hellgrundweg 50, 22525 Hamburg).



harsefeldtigersTus Harsefeld Tigers vs United North Stars 1:6 (1:2 / 0:2 / 0:2)


(RLN)  Am Samstag den 07.02.2015 um 19:30 Uhr trafen die Tus Harsefeld Tigers 
auf die Mannschaft der United North Stars, eine Mischung aus der SG SC 
Langenhagen / EC Wedemark und Juniorenspielern der Hannover Indians.
Im ersten Drittel sahen die Zuschauer eine ziemlich ausgeglichene 
Partie. Als die Gäste in der 3. Minute mit 0:1 in Führung gingen, 
konterten die Tigers 20 Sekunden später mit dem 1:1 Ausgleich. Doch 
eine unnötige Strafzeit auf Seiten der Tigers brachte die Gäste in der 
8. Minute wieder mit 1:2 in Führung. So ging es in die erste Pause.
Im zweiten und dritten Drittel besaßen die Tigers, ebenso wie die 
Gäste, mehrere Chancen einen Treffer zu erzielen. Die Gäste konnten 
die eine und andere Chance nutzen, wogegen die Tigers mehrfach gute 
Einschussmöglichkeiten ausließen. Die 3 Punkte gingen letztendlich 
aufgrund der besseren Chancenausnutzung an die Gäste der UNS.
Am nächsten Wochenende müssen die Harsefeld Tigers zweimal reisen. Am 
Freitag den 13.02.2015 um 20:00 Uhr treten sie bei den Weserstars in 
Bremen an und am Sonntag den 15.02.2015 (Spielbeginn 18:00 Uhr) geht 
es dann zum EHC Wolfsburg.

Tus Harsefeld Tigers 1b vs Harsefelder EC 19:3 (7:0 / 4:3 / 8:0)
(LLN)  Am Sonntag den 08.02.2015 um 19:30 Uhr trafen die Tus Harsefeld Tigers 
1b im ersten Ortsderby auf ihre "Gäste" vom Harsefelder EC. Ortsderbys 
haben immer eigene Gesetze, so auch diesmal.
Im ersten Drittel gaben die Gastgeber gleich Gas, hatten viele Chancen 
und setzten die Gäste sofort unter Druck. Doch das HEC Tor schien 
verriegelt zu sein. In der 7. Minute konnte dann der Riegel allerdings 
geknackt werden. Danach fielen die Tore für die Tigers 1b in 
regelmäßigen Abständen. Zur ersten Pause stand es 7:0.
Im zweiten Drittel ging es ziemlich ausgeglichen zu. Die Tigers 1b 
ließ in ihrem Bemühen Tore zu erzielen etwas nach, der Harsefelder EC 
wurde etwas stärker und konnte sich vermehrt Chancen erspielen. So war 
es nur verständlich, dass dieses Mitteldrittel mit 4:3 knapp an die 
gastgebenden Tigers 1b ging. Zur zweiten Drittelpause ging es also mit 
dem Gesamtzwischenergebnis von 11:3. in die Kabine.
Im letzten Drittel ließen die Gastgeber vom Tus nichts mehr anbrennen. 
Das Spiel lief fast ausschließlich in Richtung HEC Tor. Und so war es 
absehbar, dass die Tigers 1b noch einige Tore in diesem Drittel 
nachlegten. Am Ende stand ein 19:3 Gesamtergebnis auf der Anzeigentafel.
Das nächste Heimspiel der Tus Harsefeld Tigers 1b hat es dann in sich. 
Am Sonntag den 22.02.2015 um 19:30 Uhr treffen die Tus Harsefeld 
Tigers 1b als Tabellenzweiter auf den Tabellenführer vom HSV 1c 
Oldtimer. In diesem Spiel könnte sich die Meisterschaft in der 
Landesliga Nord, Gr. B., entscheiden.



kaufbeurenESV Kaufbeuren erwartet Heilbronner Falken / Freitag um 19:30 Uhr gegen den Tabellennachbarn - Sonntag in Crimmitschau

(DEL2)  Am 47. Spieltag der DEL2 Saison erwartet der ESV Kaufbeuren um 19:30 Uhr die Heilbronner Falken in der Sparkassen Arena. Beim Spiel Letzter gegen Vorletzter geht es für beide Teams auch schon darum, eine erste Duftmarke für ein eventuelles Duell in den Playdowns zu setzen. Gleiches gilt auch für die Partie des ESVK am Sonntag, wo es für die Joker zu den Eispiraten aus Crimmitschau geht. 
Die beiden ESVK Trainer Juha Nokelainen und Stefan Mayer können dabei fast auf ihren kompletten Kader zurückgreifen. Fehlen wird einzig Michi Fröhlich sowie die beiden Förderlizenzspieler Manuel Wiederer und Stefan Loibl.  
Wieder im Team ist Jordan Knackstedt, welcher sich von seiner Muskelverletzung komplett erholt hat und darauf brennt, das erste gemeinsame Spiel im ESVK Dress mit seinem Freund Josh Lunden zu bestreiten. Wer am Wochenende das Tor der Joker hüten wird, ist noch offen, da Stefan Vajs aktuell unter einer Grippe leidet.
Gegen die Falken mussten sich die Joker in der aktuellen Saison bereits dreimal geschlagen geben. Die ersten beiden Duelle gingen für den ESVK jeweils denkbar knapp mit 3:2 und 5:4 verloren, beim letzten Aufeinandertreffen in Heilbronn konnten die Falken arg dezimierte Joker mit 8:2 in die Knie zwingen. 
ESVK Vorstand Thomas Schmidt zur Partie gegen die Falken: "Wir wollen am Freitag den Bock natürlich endlich umstoßen und wieder ein Spiel gewinnen. Für unser gesamtes Team ist es jetzt absolut wichtig, sich in jedem Training sowie in den letzten Spielen der Hauptrunde, auf die bevorstehenden Playdowns vorzubereiten. Der langersehnte Sieg würde uns natürlich auch das nötige Selbstvertrauen zurück bringen. Wir sind auch davon überzeugt, dass wir diesen am Wochenende, gemeinsam mit der lautstarken Unterstützung unserer Fans, erkämpfen werden."
Die Sprade TV Übertragung aus Crimmitschau wird am Sonntag wieder live im "Puck" zu sehen sein. Das Gastroteam kümmert sich während des Spiels natürlich um das leibliche Wohl, so können sich die anwesenden Fans u.a. zum Spiel des ESVK den leckeren "Joker Burger" oder Allgäuer Kässpatzen schmecken lassen. Spielbeginn ist um 17:00 Uhr.

Manfred Kraus spannt in seiner Erinnerung den Bogen von der Vergangenheit bis in die Gegenwart
Die Zeiten sind rau und sie trotzen der rotgelben Eishockeyfamilie Stehvermögen ab. Da kann ein bisschen Seelenbalsam nicht schaden, weshalb Manfred Kraus, Autor des Buches „Augenblicke – Leidenschaft ESVK", von der verbindenden Kraft des Eissportvereins Kaufbeuren, der weit mehr als ein geschichts- und gesichtsloses Zweitligamitglied ist, erzählt. Seine Erinnerung spannt den Bogen von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Sie besitzt ein hohes Maß an Aktualität.
Der Abend war finster und es roch schon nach Schnee, doch hing in der kalten Luft auch der Geruch von Glühwein, von Aufregung und Nervenkitzel. Schnell wogte das Spiel auf und ab und bei den rasanten Sturmläufen der flinken Spieler ging ein Raunen durch die unüberschaubare Menschenmenge, ehe sich die angestaute Spannung in einem gewaltigen Aufschrei entlud, als die kleine schwarze Hartgummischeibe das grobe Tornetz ausbeulte und hinter der dünnen roten Linie und dem sich wagemutig in die Schüsse werfenden Mann mit den großen Handschuhen, der eigentümlichen Maske und den dicken Beinschonern liegen blieb.
Über die hell erleuchtete Eisfläche spannte sich der schwarze Nachthimmel und die mitreißenden Eindrücke überwältigten mich, den achtjährigen Buben aus dem kleinen Dorf Mindelau. Mein Vater drückte mich fest an sich. Dann klatschte auch er begeistert in die Hände. Unsere Augen strahlten und ich wusste sogleich, dass ich schon bald wieder mitfahren wollte, wenn er sich auf den Weg zum Eishokai nauf auf Kaufbeira machen würde.
Es war Liebe auf den ersten Blick und an jenem kalten Abend wurde eine Leidenschaft geboren, meine Leidenschaft für den Eissportverein Kaufbeuren, die anno achtundsechzig ihren Anfang nahm und mich nie wieder loslassen sollte.
Auch damals stand die Verwirklichung einer zukunftsfähigen Eishalle unmittelbar bevor. Das 1958 in einem Kraftakt entstandene Kunsteisstadion besaß kein Dach und man wusste in Kaufbeuren, dass man Zukunft nur gestalten kann, wenn man Zukunft wagt. Bereits im Herbst 1969 erfolgte die Einweihung des vereinseigenen neuen Stadions, das als eines der modernsten des Landes galt und dem ESVK für beinahe ein halbes Jahrhundert zur Heimstatt wurde. Über all die langen Jahre hat es treu und zuverlässig seine Aufgaben erfüllt. Mittlerweile aber ist die Eishalle am Berliner Platz alt und marode geworden. Ihre Zeit ist gekommen. Und mit ihr die Zeit für einen Nachfolgebau, der an ihre Stelle treten wird, um zu sein, was sie anno neunundsechzig selbst war, die Zukunft.
An jenem kalten Abend fuhr in den Spielpausen eine wundersame Maschine, die mich in ungläubiges Staunen versetzte und in ihren Bann schlug, über das Eis. Der große viereckige Metallkasten mit Rädern zauberte auf die von den Schlittschuhkufen der Spieler aufgeraute Fläche wie von Geisterhand wieder spiegelglattes Eis. Beeindruckt verfolgte ich seine Fahrt.
Wie wir uns auf dem heimischen Waldweiher doch abplagten, dachte ich beim Anblick der Zamboni still bei mir, wie wir uns doch abplagten, wenn wir mit Schneeschaufel und Besen das Eis freiräumten, um dann mit Schraubendampfern an den Winterschuhen hinter den als Puck dienenden Eierbriketts herzujagen und diese in den mühsam zum Weiher geschleppten und als Tor aufgestellten alten Hasenstall zu schießen. Wir besaßen bestenfalls einen Schläger und wenn sich die Tragödie ereignete, dass dieser brach, mussten wir uns in Bescheidenheit üben, in den Wald hineingehen und einen Ast, dessen Form einem Schläger zumindest entfernt ähnelte, heraussägen.
Die Zeiten von Schaufel und Besen waren damals indessen auch im Kaufbeurer Kunsteisstadion noch gar nicht allzu lange vorüber, war der ESVK doch erst seit wenigen Jahren im Besitz einer Zamboni. Das gute Stück hatte sich, gebraucht wie es war, im Tausch für den zum EV Füssen wechselnden Herbert Stowasser auf den Weg vom Kobelhang zum Jordanpark gemacht. Zuvor war die Eisbereitung noch mühsame und anstrengende Handarbeit gewesen, hatte man in den noch nahen zambonilosen Zeiten doch das Wasser mit einem Schlauch auftragen und mit Lappen auf der Eisfläche verteilen müssen. Sie hatte eine kleine Revolution dargestellt, die Eismaschine aus Fiassa, die von manch einem fortan augenzwinkernd Stowasser genannt wurde.
Er liegt lange zurück, jener Abend, an dem es schon nach Schnee roch und mich mein Vater in unserem cremefarbenen VW Käfer zum ersten Mal aus dem heimatlichen oberen Mindeltal mit zum Eishokai nahm. Seither hat sich vieles zugetragen, die Welt dreht sich immer schneller, sie hat ihr Gesicht stark verändert. Über all die Jahre geblieben aber ist mein tiefes Gefühl für den ESV Kaufbeuren und auch mehr als sechsundvierzig Jahre später zieht er mich noch immer unwiderstehlich an, der Eissportverein, mit dem ich unvergessliche Sternstunden erlebt, aber auch bittere Talsohlen durchschritten habe. Der ESVK ist eine große Familie und er ist das wirkliche Leben, das mitreißend und begeisternd, aber auch betrüblich und bedrückend sein kann, der ESVK ist authentisch, glaubwürdig und echt.
Bald werde ich meine eigenen Kinder mit zum Eishokai nauf auf Kaufbeira nehmen. Sie sollen noch einen Hauch des erdigen Eishockeygefühls der altehrwürdigen Halle am Berliner Platz miterleben, wie ich das Freiluftstadion damals noch erlebt habe.
Mein Vater weilt schon lange nicht mehr unter uns, doch bei den Spielen sitzt er noch heute im Geiste bei mir. Sein Leben lang hat es ihn magisch zum Berliner Platz gezogen. Er hat mir von Luggi Schuster erzählt, von Fritz Sturm und von Max Pfefferle, er hat Xaver Unsinn und Jiri Kren noch für unsere Farben spielen sehen und er hat seine Eishockeyliebe an mich weitergegeben. Unsere Bande sind noch immer sehr stark. Das Leben hat sie geknüpft und das Erlebnis der gemeinsamen Leidenschaft ESVK hat ein beträchtliches Scherflein zu der innigen Verbundenheit von Vater und Sohn beigetragen. Dies erscheint mir wie ein kleines Vermächtnis. Auch das ist der ESVK.
Manfred Kraus



krefeldpinguinsMietvertrag Seidenweberhaus GmbH / KEV Pinguine Eishockey GmbH - Einigung in der Overtime

(DEL)  Vertreter der KEV Pinguine Eishockey GmbH, der SPD-Fraktion und der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Krefeld haben sich am Wochenende in mehrstündigen Beratungen auf ein Eckpunktepapier für einen neuen Mietvertrag zwischen der Seidenweberhaus GmbH und den Pinguinen verständigt. Damit konnten in der Verlängerung der Gespräche aus der vergangenen Woche die letzten strittigen Details geklärt werden.
Die Ergebnisse der Verhandlungen werden aktuell zusammengefasst und sollen kurzfristig von den Teilnehmern paraphiert werden. Die Hausanwälte der Seidenweberhaus GmbH und der KEV Pinguine Eishockey GmbH sind beauftragt worden, mit diesen Prämissen einen neuen Mietvertrag aufzusetzen.
Alle Beteiligten sind optimistisch, dass in den nächsten Tagen dem neuen Vertrag die gesetzliche Gültigkeit verliehen werden kann.
Unverzüglich werden CDU und SPD Fraktion eine Sondersitzung des Aufsichtsrates der Seidenweberhaus GmbH beantragen. Beide Fraktionen gehen davon aus, dass sich im Aufsichtsrat der Seidenweberhaus GmbH eine breite Mehrheit für den neuen Vertrag finden wird. Profitieren würden letztendlich beide Vertragspartner und besonders die Stadt Krefeld.
Damit sind nach einhelliger Überzeugung der Gesprächsteilnehmer alle Voraussetzungen für den Erhalt des DEL-Standortes Krefeld gegeben.
CDU, SPD und Vertreter der Pinguine sprechen von fairen, aber in der Sache hart geführten Gesprächen, in denen alle Details des Mietvertrages zur Sprache gekommen sind. Beide Parteien seien bis an die Grenze des Möglichen gegangen, um sowohl der finanziellen Zukunft des KönigPalastes, den Anforderungen einer Kommune im Nothaushalt als auch einer wirtschaftlichen und sportlichen Perspektive für die Krefeld Pinguine gerecht zu werden.
Die Krefeld Pinguine bedanken sich bei den Mitwirkenden, dass so kurzfristig eine Lösung möglich wurde. Ohne die Initiativen von SPD und CDU wäre eine Einigung im vorgegebenen Zeitrahmen nicht möglich gewesen. Der Standort Krefeld war in akuter Gefahr.
Der Zuspruch vieler Fans, anderer Vereine aus ganz Deutschland und auch vieler Menschen in Krefeld habe einmal mehr deutlich gemacht, welch hohe Bedeutung der Eishockeysport für die Stadt Krefeld habe. Diese Unterstützung sei Motivation gewesen, auch in schwierigen Zeiten den Glauben an einen erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen nicht zu verlieren.
CDU und SPD appellieren jetzt an die anderen Fraktionen und Gruppen im Rat der Stadt Krefeld, den gefundenen Kompromiss im Aufsichtsrat zu unterstützen. 



luchselauterbachLuchse Lauterbach kämpfen in Dinslaken um Platz 2

(RLW)  Am kommenden Freitag, steht für die Lauterbacher Luchse das letzte Hauptrundenspiel in der Regionalliga West auf dem Plan. Nach dem nun feststeht, dass sich die Vogelsberger Eishockeycracks durch den souveränen Sieg gegen Soest, für die ab 20. Februar beginnenden Playoff Spiele qualifiziert haben, können die Männer um Coach Roger Nicholas befreit aufspielen.
Allerdings dürfte es im Spiel gegen die Kobras aus Dinslaken, alles andere als lockerer Runden Ausklang werden. Sowohl für die Luchse, als auch für die Kobras geht es zum Abschluss noch um wichtige Punkte. Die Luchse können sich noch auf Platz 2 katapultieren, Dinslaken muss punkten um nicht noch von Bad Nauheim aus den vorderen Rängen verdrängt zu werden.
Sollten die Luchse eine ähnliche Leistung, wie beim ersten Aufeinandertreffen in Dinslaken abliefern, damals siegte man überraschend deutlich mit 9:4, und den Dinslakenern mindestens einen Punkt abluchsen, stünden die Männer von Coach Roger Nicholas am Ende vor Köln auf Platz 2 in der Tabelle. Doch Gastgeschenke werden die Kobras nicht verteilen, denn bei einer möglichen Niederlage gegen die Luchse, könnte es am kommenden Sonntag, beim Spiel zwischen Dinslaken und Bad Nauheim, zu einem echten Finale um Platz 4 kommen. Vorausgesetzt, die Roten Teufel gewinnen am Samstag ihr Heimspiel gegen Ligaprimus Dortmund. Das ein Sieg gegen den klaren Tabellenführer aus Dortmund durchaus machbar ist, haben in der Vorwoche die Kobras aus Dinslaken bewiesen, als sie zu Hause mit 5:4 die Oberhand behielten und sich somit wichtige Punkte erbeutet haben.
Die Luchse werden allerdings im Kampf um Platz 2, am Freitag auf einige Spieler verzichten müssen. Definitiv fehlen, werden Mario Kreuz und Luca Obernesser. Ob die zuletzt Grippeerkrankten Matysek, Schneider und Feustel einsatzfähig sind, entscheidet sich erst am Freitag, gleiches gilt für Routinier Manuel Six. In den Kader zurückkehren wird Verteidiger Dennis Klinge, der mit seiner Spielweise der Abwehr zusätzlich Stabilität verleihen wird. Denn diese wird gegen die spielstarken Kobras besonders gefordert sein, will man nicht am Ende mit leeren Händen die Heimreise antreten. Speziell, der vor wenigen Wochen neu verpflichtete Tschechische Topspieler der Kobras, Kamil Vavra sollte von den Luchsen aufmerksam bewacht werden. In fünf Spielen, erzielte er 14 Tore und bereitete 7 Treffer vor. Dies dürfte für die Luchse Warnung genug sein, um den Dinslakener Spielmacher nicht aus den Augen zu lassen.
Das die Luchse in dieser Saison das Potential haben, gegen jede Mannschaft der Liga zu punkten, haben sie bereits mehrfach unter Beweis gestellt. Zudem haben die Luchse seit dem 16.11.2014, auswärts nur gegen Spitzenreiter Dortmund nicht gewinnen können. Hier reichte es nur zu einem Punkt nach einer Niederlage im Penaltyschießen. Alle anderen Auswärtsspiele wurden seitdem gewonnen. Das sollte für die Männer um Kapitän Niels Hilgenberg Ansporn genug sein, diese Serie bis zum Ende aufrecht zu erhalten und Freitag den 13. als gutes Omen zu nutzen.
Wer die Luchse beim Spiel in Dinslaken unterstützen möchte, hat die Möglichkeit im Mannschaftsbus mitzufahren. Der Fahrtpreis beträgt 20,-€, Anmeldungen sind telefonisch möglich unter 0171-1211347.
Wer die Luchse nicht mit nach Dinslaken begleiten kann, hat die Möglichkeit das Spiel über den Liveticker (http://www.fanclub-luchse.de/) des Fanclubs zu verfolgen und kann von zu Hause aus die Daumen drücken.



mannheimeradlerDer nächste Gegner der Adler: ERC Ingolstadt


(DEL)  Am Freitag stehen sich die Adler und der ERC Ingolstadt zum vierten und vorerst letzten Mal in der laufenden Saison gegenüber. Eine größere Herausforderung zum Auftakt des Schlussspurts könnte es für beide Mannschaften wohl kaum geben.
Die Punktausbeute des amtierenden Meisters im Monat Januar kann sich absolut sehen lassen: 23 von 33 möglichen Zählern holten die Ingolstädter aus den ersten elf Partien nach dem Jahreswechsel, nur zweimal ging das Team von Larry Hurras gänzlich leer aus. Mit 83 Zählern auf der Habenseite rangieren die Panther aktuell auf Rang drei, der Vorsprung auf den Viertplatzierten aus Hamburg beträgt mittleiweile nur noch drei Punkte.
Die zuletzt steil nach oben zeigende Formkurve bot zwar wenig Angriffsfläche für Kritik, aber im Hinblick auf eine mögliche Teilnahme an der Endrunde werden die Panther in manchen Bereichen noch eine Schippe drauflegen müssen. Vor allem in der Defensive und im Powerplay ist noch reichlich Verbesserungspotential vorhanden.
Ganz anders hingegen läuft es im Sturm, denn die Offensivabteilung trifft fast nach Belieben. Mit 154 Toren weist der ERC den zweitbesten Wert der Liga auf. Großen Anteil an der beachtlichen Torproduktion haben die drei aus der Schweiz gekommenen Angreifer Petr Taticek, Brandon Buck und Ryan MacMurchy. Etwas mehr als ein Drittel der geschossenen Tore gehen auf das Konto des kaltschnäuzigen Trios.
Mit den Heimspielen gegen Mannheim, Köln, Straubing und Hamburg sowie den Auswärtspartien in Schwenningen, Nürnberg und Iserlohn haben die Donaustädter noch ein anspruchsvolles Restprogramm vor der Brust. Sollten die Panther allerdings vier der letzten sieben Spiele für sich entscheiden können, wäre ihnen das Heimrecht im Viertelfinale nicht mehr zu nehmen. Demzufolge können sich Cheftrainer Larry Hurras und seine Schützlinge berechtigte Hoffnungen auf eine gute Ausgangsposition für die Playoffs machen.



memmingenindiansShowdown für die Indians: Freitag in Miesbach, Sonntag am Hühnerberg will der ECDC Memmingen das Heimrecht fürs Viertelfinale sichern

(BYL)  Spannender könnte es nicht sein: Am letzten Wochenende der Meisterrunde der Top-5-Bayernliga-Teams kämpfen noch vier Mannschaften um das wichtige Heimrecht und den vermeintlich „leichtesten“ Gegner für’s Play-off-Viertelfinale in der Bayerischen Eishockey-Liga. Auch die Memminger Indians haben noch alle Chancen – ebenso wie der doppelte Wochenend-Gegner TEV Miesbach. Am Freitag um 20 Uhr reist der ECDC zunächst nach Oberbayern, ehe am Sonntag um 18 Uhr die Entscheidung am Memminger Hühnerberg fällt.
Nur zwei Punkte trennen die Ränge zwei bis fünf in der Topgruppe hinter dem unangefochtenen Spitzenreiter EHC Waldkraiburg. Vor der Freitagspartie liegen die Höchstadt Alligators mit acht Zählern auf dem zweiten Platz, gefolgt von Lindau, Miesbach (bd. 7 Punkte) und den Indians (6). Der Zweite und Dritte in der Endabrechnung spielen im anschließenden Viertelfinale gegen einen Gegner aus der unteren Gruppe (Peißenberg oder Landsberg), der Vierte genießt Heimrecht gegen den Fünften der Meisterrunde. Und weil die kommende Play-off-Serie im Modus Best-of-5 ausgetragen wird, kommt eben diesem Heimrecht besondere Bedeutung zu.
Dass die Halusa-Schützlinge vor dem finalen Wochenende in der Meisterrunde überhaupt noch ganz nah „bei der Musik“ sind, verdanken sie dem starken 4:2-Erfolg im Derby letzten Sonntag in Lindau. Mit toller Moral, einer intakten Abwehrarbeit und dem oft vermissten Zug zum Tor hob sich die Mannschaft selbst in eine bessere Ausgangsposition. Doch auch für die vielen Memminger Fans war der Sieg beim Derbyrivalen Balsam auf die Seele und toll fürs Selbstvertrauen. Der Glaube, erneut ganz weit kommen zu können, ist zurück am Hühnerberg – jener Zusammenhalt, der den ECDC in den Vorjahren bis ins Halbfinale und Finale führte.
Auf dem Weg ins Endspiel kreuzten die Rot-Weißen im vergangenen Jahr unter Play-off-Bedingungen auch schon die Schläger mit dem TEV Miesbach. Während damals am Ende der ECDC jubeln konnte, revanchierte sich der TEV in dieser Saison mit zwei Hauptrundensiegen. Man muss kein Prophet sein, um auch an diesem Wochenende wieder zwei packende Duelle mit engem Ausgang vorherzusagen. Verlassen können sich die Indianer dabei wie immer auf ihren zahlreichen Anhang: Am Freitag rollt erneut ein ECDC-Fanbus nach Miesbach, zu dem unter der Telefonnummer 0160 785 62 69 noch Anmeldungen möglich sind. Am Sonntag beim Showdown am Hühnerberg dürfte es dann wieder voll werden in der Memminger Eissporthalle. Spielbeginn ist wegen des letzten Spieltags eine halbe Stunde früher als sonst um 18 Uhr – ein ausführlicher Vorbericht mit Gegnervorstellung folgt.



tornadonieskyTabellenführer zu Gast in Niesky - Tornados Sonntag in Herne

(OLM)  Am Freitag, den 13.02.2015 sind die Icefighters Leipzig zu Gast in Niesky. Das Spiel beginnt um 20:00 Uhr im Freiluftstadion am Waldbad. Die Messestädter führen derzeit die Tabelle der Verzahnungsrunde an. Das heißt, dieses Spiel wird nicht gerade einfach. Deshalb brauchen die Tornados umso mehr die Unterstützung ihrer Fangemeinde. Also am Freitag auf zu den Nieskyer WINTERGAMES ins Eisstadion.
Zwei Tage später fahren die Tornados nach Herne. Dort spielen die Nieskyer am Sonntag um 18:30 Uhr in der Gysenberghalle gegen die Cracks des Herner EV 2007. Diese beendeten die Hauptrunde der Oberliga West immerhin auf Platz 3.
An diesem Wochenende fehlen bei den Tornados verletzungsbedingt auf alle Fälle Sven Becher und Marcel Leyva. Auch Stürmer Marco Noack steht dem Team arbeitsbedingt nicht zur Verfügung. Auch der Einsatz von Daniel Wimmer ist noch fraglich. Am Freitag müssen die Nieskyer Cracks auch noch auf Vitezslav Jankovych verzichten. Um den Kasten der Tornados zu hüten, stehen an beiden Tagen Ivonne Schröder sowie am Freitag Robert Handrick und am Sonntag Ronny Greb bereit. 



evpfrontenEV Pfronten: Am Ende kommen die Mammuts

(BLL)  Aufgrund einer Spielplanänderung endet die Saison 2014/2015 für die Falcons bereits am Freitag Abend um 20 Uhr, mit dem Heimspiel gegen die EA Schongau Mammuts und nicht wie zunächst geplant eine Woche später.
Nach den beiden Niederlagen hofft man im Lager der Pfrontener zwar auf einen versöhnlichen Abschluss, wenn möglich mit einem Heimsieg, allerdings handelt es sich bei den Schongauer um den derzeit Zweitplatzierten der Liga, der neben dem ESC Geretsried ebenfalls bereits für die Teilnahme zu den Aufstiegsspielen in die Bayernliga qualifiziert ist. Während es für den Tabellenachten, dem EV Pfronten nur noch darum geht den maximal möglichen siebten Platz zu erreichen, liefern sich die Mammuts ein spannendes Duell mit dem Tabellenführer ESC Geretsried. Sollten die Schongauer gegen die Falcons gewinnen und im Parallelspiel die RiverRats beim ESC Reichersbeuren Punkte liegen lassen, so könnten sie die Meisterschaft der Landesliga Gruppe Süd/West noch erringen. Man darf sich also sicher sein, dass die Oberbayern am Freitag alles daran setzen werden, sich diesen Traum zu erfüllen. Dem entgegen steht die Mannschaft um Trainer Herbert Gmeinder, der weiterhin auf einige seiner Leistungsträger verzichten muss und somit um einige Umstellungen in der Mannschaft nicht herumkommen wird. Doch auch trotz der vermeintlich ungünstigeren Voraussetzungen werden die Falcons sich auf eigenem Eis nicht kampflos dem Favoriten geschlagen geben. Direkt im Anschluss an das Spiel, wird es im Eisstadion einen Freibierausschank auf dem Eis geben und es werden die Trikots der Pfrontener Mannschaft versteigert. Mitbieten kann natürlich jeder, der interessiert und anwesend ist, die Einnahmen kommen dem Nachwuchs des EV Pfronten zu Gute. Die Verantwortlichen erhoffen sich zum Saisonabschluss noch zahlreiche Besucher und auf eine anständige Feier.



scriessersee„Zusammen sind wir stark – für unseren SC Riessersee“ / Freitag in Bad Nauheim – Sonntag kommt der Tabellenführer

(DEL2)  Die DEL2 geht in die entscheidende Phase der Saison. Nur noch sechs Punktspiele stehen auf dem Programm, dann heißt es Meisterschaft oder Abstiegsspiele. In der Schlussphase der Saison machen auch die Anhänger des SC Riessersee mobil. Sie organisieren eine „volle Hütte“ zum Derby gegen Rosenheim. Auf Grund der turbulenten letzten Wochen wollen die Anhänger zeigen, dass sie zum SC Riessersee stehen. „Einmal Blauer – immer Blauer – gemeinsam sind wir stark“, unter diesem Motto steht das Oberbayernderby gegen Rosenheim am Sonntag, 22.02. um 17 Uhr im Olympia-Eissportzentrum. „Eine tolle Idee und Aktion unserer Fanclubs, die wir natürlich unterstützen,“ so Geschäftsführer Ralph Bader. Der SCR hat sich spontan dazu entschlossen die Preise für dieses Spiel im Vorverkauf zu reduzieren. So kosten Sitzplätze 15 Euro, Stehplätze 10 Euro und Schülerkarten auf allen Plätzen (außer A/I) 5 Euro. Der SCR macht darauf aufmerksam, dass diese Preise nur im Vorverkauf gelten. Am Spieltag selbst gelten die normalen Eintrittspreise. Vorverkaufsstellen sind am Eisstadion, in Weilheim, Murnau und Penzberg (siehe Homepage oder Facebook). Außerdem können Karten auch online gekauft werden.
Nach dem Spiel wird es eine After Game Party mit den Spielern geben, wo es lukrative Preise zu gewinnen gibt. Weitere Informationen folgen.
Am Freitag gastieren die Werdenfelser beim EC Bad Nauheim. Hinter einigen Spielern steht noch ein Fragezeichen, da sie leicht angeschlagen sind. Wer schlussendlich vom Kooperationspartner aus München beim SCR spielt, wird sich erst nach dem Abschlusstraining zeigen. „Jeder weiß um was es geht, wir haben zuletzt viermal in Folge gewonnen und werden mit dem nötigen Selbstvertrauen antreten“, so Trainer Mo Mansi.
Am Sonntag gastieren die Bietigheim Steelers im Olympia-Eissportzentrum. Spielbeginn ist um 17 Uhr. Karten gibt es online unter www.scriessersee.arenatixx.de oder ab 11 Uhr am Spieltag an der Kasse des Olympia-Eisspotzentrums.



starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim: Blick nach oben und nach unten

(DEL2)  Die Starbulls Rosenheim müssen an den Spieltagen 47 und 48 in der DEL2 sowohl zurück als auch nach vorne schauen. Am Freitag spielen sie auswärts bei den Ravensburg Towerstars, zurzeit Tabellendritter mit 80 Punkten. Am Sonntag empfangen die Starbulls im Rosenheimer Kathrein-Stadion die Roten Teufel Bad Nauheim, die mit 69 Punkten auf Platz zehn liegend dringend Punkte im Kampf um die Pre-Playoffs brauchen.
Die Starbulls ihrerseits stehen auf Tabellenplatz sechs. Auf dem Platz, der zur direkten Playoff-Teilnahme berechtigt. 74 Zähler haben sie, zwei mehr als Landshut auf Rang sieben und drei mehr als die Lausitzer Füchse auf Platz acht (die aber immer noch ein Spiel weniger haben und im direkten Vergleich mit Rosenheim besser abschneiden).
Gegen Ravensburg haben die Rosenheimer noch eine Rechnung offen. Aus drei Begegnungen nahmen sie nur einen (dafür aber deutlichen) Sieg mit, einmal unterlagen sie mit 2:3 nach Verlängerung und das letzte Aufeinandertreffen verloren sie mit 1:2. Aber gerade dieses Spiel dürfte noch in den Köpfen hängen, war Rosenheim doch die Mannschaft mit den klareren Torchancen und hätte eigentlich gewinnen müssen. Diesen Makel will die Mannschaft um Trainer Franz Steer loswerden.
Aber es geht natürlich um viel mehr. Die Rosenheimer haben nach ihrer Schwächephase mit zahlreichen Verletzten wieder in ihr Spiel zurückgefunden. Die Chancen auf die direkte Playoff-Qualifikation stehen nicht schlecht, die Starbulls haben sie zu einem gewissen Grad sogar selbst in der Hand (wäre da nicht Weißwasser mit diesem einen Spiel weniger).
Aber Rosenheim steht vor einem kleinen Problem, die Towerstars sind außerordentlich heimstark. Während es in der Fremde 16 Niederlagen setzte, gewann Ravensburg satte 20 Spiele auf heimischen Eis bei nur drei Niederlagen – Ligabestwert! Die Starbulls haben in dieser Saison bei den Towerstars noch nicht gewinnen können, aber vielleicht ändert sich das ja am Freitag.
Die Roten Teuel Bad Nauheim können dann ihrerseits am Sonntag Revanche nehmen. Die Bilanz in dieser Spielzeit geht nämlich an die Starbulls. 4:3 und 5:2 gewann Rosenheim gegen Bad Nauheim, die Roten Teufel schlugen die Starbulls einmal mit 5:2.
Die Roten Teufel kämpfen weiterhin um die Pre-Playoffs, Dresden ist punktgleich einen Platz hinter Bad Nauheim. Die Hessen müssen also punkten, um nicht auf den ungeliebten elften Tabellenplatz abzurutschen. Das werden die Starbulls aber zu verhindern versuchen. Dabei müssen sie ihr Augenmerk unter anderem auf das Bad Nauheimer Überzahlspiel richten. Mit 21,69 Prozent stellen die Hessen das fünftbeste Powerplay der Liga, das Penaltykilling liegt auf Rang sechs mit 80,11 Prozent, einen Platz hinter Rosenheim mit einer Quote von 80,68 Prozent.
Vielleicht können die Starbulls ja ihre Powerplay-Quote an diesen beiden Spieltagen erhöhen und die nötigen Punkte für die Playoffs holen. Ernst wird es am Freitag in Ravensburg um 20:00 Uhr und am Sonntag im Kathrein-Stadion um 17:00.



schweinfurtmightydogsShow-down um Platz 3 in Bad Kissingen - ERV Schweinfurt am Freitag, den 13.02.2015 um 20:00 Uhr beim Nachbarn

(BLL)  Was für ein Finale! Im letzten Auswärtsspiel unserer Mighty Dogs in der Landesliga-Hauptrunde kommt es zum Show-down in Bad Kissingen. Der Sieger des Spiels wird die Saison aller Voraussicht nach auf dem dritten Tabellenplatz beenden. Und noch immer besteht die Möglichkeit, dass eines der beiden erstplatzierten Teams, Vilshofen und Pegnitz, einen Aufstiegsverzicht unterschrieben hat. Oder vielleicht sogar beide. Dies wird man erst nach dem Abschluss der Hauptrunde erfahren. Somit ist dieser dritte Platz von immenser Bedeutung, will man nicht frühzeitig in die Sommerpause gehen.
Doch für die Dogs steht ohnehin noch mehr auf dem Spiel. Ist das doch die letzte Gelegenheit, ein Derby zu gewinnen. Die Schmach, alle vier Derbys einer Saison verloren zu haben, würde im Sommer wohl schwer an den Schweinfurter Jungs nagen. Letztlich weiß man, was die Kissinger Wölfe auszeichnet. Auch hier wird wieder Vorgabe sein, möglichst wenige Strafzeiten zu nehmen. Denn im Überzahl-Spiel sind die Kissinger eine Macht. Ob dieses Vorhaben besser als in Pegnitz umgesetzt werden kann, wird ein entscheidender Faktor sein.
Ungeachtet dessen, wird man aber auch mit der nötigen Härte spielen müssen. Denn die schmeckt technisch versierten Spielern meist nicht. Die Kunst wird wieder einmal sein, die richtige Balance treffen. Und ein weiteres Mal werden die Dogs versuchen, durch großen läuferischen Einsatz den Wölfen den Raum zu nehmen, um zu verhindern, dass diese ihr starkes Pass-Spiel aufziehen. Einen ganz besonderen Charme wird dieses Spiel für Thomas Berndaner und Jens Freund haben. Standen die Beiden doch vor kurzem noch für die andere Seite auf dem Eis. Machen wir uns also auf ein echtes Eishockey-Fest gefasst.
Auf geht’s Schweinfurt Eishockey-Familie.
Unterstützen wir unser Team und feiern wir in Bad Kissingen ein Heimspiel.



ERCSonthofenBullsERC Sonthofen: Freitag in Peiting und am Sonntag kommt Erding

(OLS)  Am Freitag gastieren die Bulls um 19.30 Uhr in Peiting. Jeweils ein Spiel konnte jedes Team für sich entscheiden und ein Spiel wurde in der Overtime entschieden. Peiting als Tabellenfünfter braucht auch jeden Punkt um diesen Platz weiter zu behaupten und Sonthofen muss Punkten, wenn man weiter im Rennen um die Playoff-Plätze bleiben will. Das Team um Kapitän Florian Bindl hofft auf zahlreiche Unterstützung der Fans in Oberbayern, denn mit dem nötigen Rückhalt ist einiges möglich. Wenn alle Spieler wieder einsatzbereit sind und der ERC die Anfangsphase gut übersteht, dann kann und werden die Bulls den Gastgebern das Leben so schwer wie möglich machen.
Am Sonntag ist in der Eissporthalle Eishockey und eine Faschingsparty. Als Gast empfängt der ERC Sonthofen einen alten Wegbegleiter, die Erding Gladiators. Fünf Punkte hat bisher Sonthofen gegen die Gäste erspielt und Erding kommt auf 4 Punkte. Diese Partien waren immer sehr umkämpft und Erding verfügt über eine Mannschaft, die bis zur letzten Minute alles gibt. In der bisherigen Saison waren die Grün-Weißen von großen Verletzungspech verfolgt, so dass Trainer John Samanski mehrmals auf wichtige Leistungsträger verzichten musste. Der ERC Sonthofen hat gegen Erding aber noch etwas gut zu machen. Im letzten Vergleich beider Teams waren die Bulls zweimal mit zwei Toren im Vorsprung und haben im letzten Drittel die schlechteste Saisonleistung bisher gezeigt. Dies gilt es nun im Heimspiel zu revidieren und erfolgreich zu sein. Mit drei Punkten aus dem Wochenende hat der ERC den 9. Tabellenplatz uneinholbar inne und hat damit Heimrecht in den Playdowns. Nach oben ist auch noch etwas möglich, dazu muss aber eine Mannschaft eine Niederlagenserie haben, um noch eingeholt zu werden.
Jeder verkleidete Fan bekommt am Sonntag einen Faschingskrapfen, von der Bäckerei Münzel gesponsert, und kann so gestärkt die Bulls anfeuern. Danach ist im Overtime Party mit den Spielern angesagt um die Närrischen Tage gut zu verleben.  Kommt ins Stadion, unterstützt das Team und macht Party im Overtime, das wünschen sich Verein und Mannschaft. 



straubingtigersStraubing Tigers: Tigers-Abschlussfeier am 01. März - Verlosung statt Versteigerung der Trikots

(DEL)  Am Sonntag, den 01. März 2015, findet direkt nach dem letzten Hauptrundenspiel der Straubing Tigers gegen die Augsburger Panther (Spielbeginn ist um 14:30 Uhr) die alljährliche Abschlussfeier der Mannschaft statt – diesmal wieder direkt im Pulverturm auf dem Eis. In diesem Jahr ist keine Trikotversteigerung geplant. Stattdessen werden die Home-Jerseys der Tigers sowie weitere signierte Fanartikel verlost.
Die Lose sind bereits bei den kommenden Heimspielen am 15. Februar, 20. Februar und dann noch am 01. März 2015 für einen Preis von 2,00 Euro im Fanshop und am Cashcard-Infopoint im Stadion zu erwerben. Außerhalb der Spieltage sind die Lose bis einschließlich Samstag, den 28. Februar 2015, auch im Ticket-Point im Gäubodenpark und im Straubing-Tigers- Fanshop bei SWT (Straubinger Werbetechnik GmbH im Donaumarkt in der Schlesischen Straße) sowie in der Lotto-Annahmestelle Luczak (Norma-Filiale/Otto-von-Dandl-Ring 8) erhältlich.
Weitere Einzelheiten zur Abschlussfeier werden rechtzeitig bekannt gegeben.



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Donnerstag 12.Februar 2015
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