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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, 1.Liga West, Rheinland-Pfalz-Liga und Landesliga Nord.



bayreuthtigersEHC Bayreuth ist in Landshut auf dem Prüfstand

(OLS)  Nach dem Ende der Siegesserie der Wagnerstädter, könnte man neu starten, aber der EVL ist dafür ein äußerst unangenehmer Gegner, denn man weiß nicht so recht wie man diese Truppe einschätzen soll. Große Namen aber (noch) nicht mit entsprechender Leistung ?
Durch die ungrade Zahl an Gegnern in der diesjährigen Oberliga Süd, ist an jedem Spieltag eine Mannschaft spielfrei und an diesem Sonntag trifft das die Tigers schon zum zweiten Mal. So ist der Auftritt beim Neuling der Liga und Traditionsteam aus Landshut (Freitag 19.30 Uhr) die einzige Partie für den EHC.
Nach dem irrwitzigen Sommertheater mit dem Lizenzentzug der Niederbayern in der DEL2, der langen Unklarheit über den Fortbestand insgesamt und der extrem späten Eingruppierung in die Oberliga stand diese Spielzeit bisher unter keinem guten Stern für die Rot-weißen. Da 13 Akteure, die in der DEL2 großteils auch schon zu den Besseren gehörten, immer noch im Kader stehen, wurde man in der Dreihelmestadt als absoluter Topfavorit für den Wiederaufstieg gehandelt, konnte diese Vorschusslorbeeren bisher aber nicht bestätigen. Die durch die Vorkommnisse im Umfeld verkorkste Vorbereitung, mit erst spät vervollständigtem Kader, ist bisher noch zu großer Ballast. Somit rangiert das Team von Toni Krinner (Ex-SVB-Spieler) mit 11 Punkten momentan nur auf Platz 8, was die eigenen Ansprüche natürlich nicht befriedigt. Mit mäßigen 2 Siegen am heimischen Gutenbergweg und auch nur einem Auswärtserfolg hat das Team um die kanadischen Offensiv-Topstars Cody Thornton und Patrick Jarret noch in nahezu allen Belangen großen Nachholbedarf. Größte Unterstützung kommt für die Beiden noch von den deutschen Stürmern Peter Abstreiter und Max Hofbauer, die ebenfalls schon viele Jahre DEL2 auf dem Buckel haben. Aber auch da hatte man eigentlich mehr Breite erwartet. Der Langzeitausfall von Stürmer Kyle Doyle ist natürlich ein herber Verlust, aber der Kader hat eigentlich genügend Alternativen und so rätseln viele im Umfeld des EVL über die Gründe des noch immer nicht behobenen Fehlstarts. In der Abwehr stechen Andreas Geipel und Dominik Hammer heraus, während Im Tor Kai Kristian die Nummer 1 ist. Mit den eingedeutschten Pozivil und Kuhn (inzwischen verletzt) hat man im Saisonverlauf die dünne Defensive schon aufgestockt, aber der große Durchbruch ließ bisher noch auf sich warten. Hinten ist die größte Baustelle der Isarstädter, was schon 35 Gegentore und eine schwache Unterzahlbilanz von nur 73,3 % als Beispiele deutlich belegen. Die schwere Krankheit von Trainer Krinner und die daraus resultierende häufige Unklarheit der Aufgaben im sportlichen Bereich sind sicher ein Argument, alles erklären kann das bei diesem „Profikader erster Güte“ allerdings auch nicht.
Davon lassen sich die Tigers aber sowieso nicht beeinflussen. „Der Tabellenplatz spiegelt den wahren EVL nicht wieder“, ist sich Teammanager Habnitt sicher, dass dort viel mehr Qualität als unteres Tabellendrittel vorhanden ist. „Die kommen ganz sicher noch und aufpassen müssen wir besonders vor ihrer Offensive und dem Powerplay, das ist ihre Stärke“.
Ob die Oberfranken wieder komplett antreten können ist allerdings auch nicht sicher. Zwar hat Topverteidiger Potac, ähnlich wie Geigenmüller, zum Glück nur eine starke Prellung davon getragen, aber ob es bei Beiden für Freitag schon wieder reicht ist unklar. Nach der Spielpause mit dem Deutschlandcup müssten alle aber wieder spielfähig sein, so gesehen kommt diese Unterbrechung genau richtig für den EHC. Reiter machte seine Sache in der KGB-Reihe richtig gut und auch Franz bot als Potac-Ersatz eine ordentliche Partie, so dass man auch bei weiterem Ausfall der beiden Leistungsträger nicht chancenlos nach Landshut fährt. „Unser Kader ist bewusst breiter aufgebaut worden, um auch in solchen Situationen schlagkräftig zu bleiben“, ergänzt Habnitt dazu. In der Pause sollen sich aber nicht nur die angeschlagenen Spieler erholen, sondern alle den Tank wieder auffüllen und dafür gibt Coach Waßmiller seinen Jungs auch ein paar Tage frei. Danach steigt man wieder richtig ein und absolviert auch ein Trainingsspiel gegen die örtliche Unimannschaft, bevor die Punktspiele am 13.11 fortgesetzt werden.                       



eisbrenberlinEisbären Berlin: Mit Mark Olver und Florian Busch nach Straubing

(DEL)  Die Eisbären Berlin treten die Reise zum Tabellenachten Straubing Tigers mit Neuzugang Mark Olver und dem wieder genesenen Florian Busch an. Am morgigen Freitag um 19:30 Uhr wird der erste Puck im Straubinger Eisstadion am Pulverturm eingeworfen.
„Straubing ist immer bissig zu Hause, sie sind eine gute und heimstarke Mannschaft“, sagt Chefcoach Uwe Krupp auf die Partie in Niederbayern vorausblickend. „Wir müssen von Anfang an hellwach sein und unsern Stil gut durchziehen. Straubing hat durch die Erfolge zu Beginn der Saison sicher ein gutes Selbstbewusstsein angesammelt.“
Florian Busch hat seinen im Spiel in Schwenningen am 27. September erlittenen Muskelfaserriss im Oberschenkel auskuriert und ist mit dabei. „Wenn die Papiere für Mark Olver rechtzeitig von allen zuständigen Stellen kommen, dann wird er spielen“, sagt der sportliche Leiter der Eisbären, Stefan Ustorf. Die Eisbären müssen auf den Einsatz der verletzten Frank Hördler, Mark Bell und Kevin Nastiuk verzichten. Letzterer befindet sich allerdings bereits wieder im Teamtraining.
Mark Olver schaute sich nach seiner Ankunft heute Vormittag die Kabine und das Ende des Trainings im Wellblechpalast an. „Ich freue mich sehr darauf, erstmals mit meinem Bruder in einem Team zu spielen, das war einer der Hauptgründe nach Berlin zu wechseln“, sagte der 27-Jährige. „Egal wie und wo ich eingesetzt werde, ich will der Mannschaft weiterhelfen.“
Über die Partie in Straubing werden Sie auf den digitalen Kanälen der Eisbären Berlin auf dem Laufenden gehalten. Sowohl über den Liveticker als auch das Liveradio auf www.eisbaeren.de können Sie sich direkt über das Spiel informieren.



evbitburgeifelmoselbaerenEV Bitburg: Eisfüchse kommen außerhalb der Wertung

(RPL)  Mit einem souveränen Sieg gegen den EHC Zweibrücken 1b starteten die Eifel-Mosel Bären in die neue Saison. Am kommenden Sonntag sind die Eisfüchse aus Viernheim zu Gast in der Bitburger Eissporthalle.
Eigentlich hätten die Eisfüchse Viernheim regulär an der Rheinland-Pfalz Liga teilnehmen sollen, jedoch ging diese Planung nicht auf. Ein Defekt an der Eishalle in Viernheim lässt die Eisfüchse nun ohne Heimspielstätte und mit einer Menge von fehlenden Geldern dastehen. Auf Grund der fehlenden Eisfläche in Viernheim können die Hessen ebenfalls keinen regulären Ligenbetrieb gewährleisten.
Daraufhin einigten sich die Verantwortlichen des ESC Viernheim und der Eifel-Mosel Bären darauf die geplanten Spiele in der Bitburger Eissporthalle außerhalb der Wertung stattfinden zu lassen. Die Spieltermine in Viernheim mussten logischerweise ersatzlos gestrichen werden. Obwohl es also am kommenden Sonntag, 1. November 2015 um 19:00 Uhr keine Punkte zu gewinnen gibt, möchte Bären-Spielertrainer Michal Janega das Spiel nutzen um seine Mannschaft noch einmal richtig einzustellen. Neben einigen Umstellungen kann ebenso versucht werden taktische Fehler auszumerzen.
Mit den Eisfüchsen Viernheim kommt nach der Soester EG ein weiterer unbekannter Gegner in die Eissporthalle am Südring und sollte somit für weitere Abwechslung und Spannung in die diesjährige Bitburger Eishockeysaison bringen.



buchlohePiraten wollen endlich wieder punkten / Am Freitag Heimspiel gegen Peißenberg, am Sonntag Derby in Landsberg - ESV Buchloe lädt Flüchtlinge ein

(BYL)  Nach zuletzt vier sieglosen Spielen in Folge wollen die Buchloer Piraten an diesem Wochenende endlich wieder Zählbares einfahren. Die erste Möglichkeit dazu bietet sich den Gennachstädtern am Freitagabend, wenn ab 20 Uhr der TSV Peißenberg in der Buchloer Sparkassenarena zu Gast ist. Am Sonntag geht es für die Mannen von Trainer Norbert Zabel dann zum Derby nach Landsberg. Spielbeginn am Lech ist ab 17 Uhr.
Wichtig ist dabei wohl vor allem, dass man vor dem Tor endlich wieder mehr Kaltschnäuzigkeit und Abschlussstärke beweist. Denn momentan stellen die Buchloer mit lediglich zwölf Treffern die harmloseste Offensive der Liga. Dass man dennoch mit Leidenschaft und Kampf selbst mit den führenden Teams der Tabelle mithalten kann, hat beispielsweise die letzte Begegnung gegen die ungeschlagenen Dorfener gezeigt. Nach dem schweren Auftaktprogramm, bei dem man bereits gegen die Top 5 der Liga antreten musste, warten aber auch an diesem Wochenende wieder knifflige Aufgaben auf die Freibeuter.
Der Freitagsgegner Peißenberg ist nämlich bisher ganz ordentlich in die noch junge Bayernliga-Saison gestartet. Trotz zweier Niederlagen gegen Dorfen und Germering konnte man schon den Titelanwärter Memmingen nach Verlängerung schlagen. Zuletzt gewann man gegen den Aufsteiger Geretsried glatt mit 7:0 und rangiert somit derzeit mit zehn Punkten im oberen Mittelfeld der Tabelle. Trainer Randy Neal kann dabei weiterhin auf zahlreiche Spieler des letztjährigen Kaders bauen. Zudem wurde das Team nochmals punktuell verstärkt. Prominentester Neuzugang ist wohl Manfred Eichberger, der viele Jahre beim Oberliganachbarn in Peiting aktiv war. In 464 Spielen erzielte er dabei beachtliche 367 Scorerpunkte, darunter 183 Tore. Allerdings wird der 32-Jährige Angreifer seiner Mannschaft in Buchloe vermutlich gesperrt fehlen, da er vergangenes Wochenende im Freitagsspiel gegen Pfaffenhofen mit einer Matchstrafe belegt wurde. Doch neben Königstransfer Eichberger holte man noch zwei weitere Spieler aus der Oberliga, genauer gesagt vom Oberligaclub der Tölzer Löwen. Zum einen Torhüter Jakob Goll und andererseits Verteidiger und Trainersohn Dennis Neal. Doch auch der Einsatz des Abwehrspielers ist ungewiss, da Neal zuletzt nach einem Check mit einer schweren Gehirnerschütterung passen musste. Eingeschlagen hat auch schon der kanadische Kontingentspieler Tyler Wiseman, der mit neun Treffern aktuell die Torjägerliste der Bayernliga anführt.
Am Sonntag kommt es dann zum mit Spannung erwarteten Nachbarschaftsduell gegen den HC Landsberg, die momentan drei Zähler mehr als der ESV auf dem Punktekonto haben. Für beide Teams steht in diesem brisanten Duell also schon einiges auf dem Spiel, denn auch der HCL ist eher schleppend in die Saison gestartet. Schließlich kassierte man in den ersten sechs Saisonspielen bereits vier Niederlagen. Einzig der Achtungserfolg am Memminger Hühnerberg ließ aufhorchen, bei dem die Blau-Weißen mit 4:3 nach Verlängerung gewannen. Am letzten Sonntag feierte man dann zumindest endlich den ersten echten Dreier beim 5:3 Auswärtssieg in Pfaffenhofen. Dennoch konnten die Riverkings bislang die Erwartungen noch nicht vollends erfüllen. Und dabei lockte man im Sommer doch einige vielversprechende Neuzugänge an den Lech. So verpflichtete man mit Sebastian Lachner und Marcel Juhasz gleich zwei absolut torgefährliche Angreifer. Besonders der 32-jährige Marcel Juhasz weißt eine beeindruckende Vita auf. Immerhin spielte der gebürtige Kanadier jahrelang in der Oberliga sowie der 2. Bundesliga. Teaminterner Topscorer ist derzeit aber der erst 22 Jahre alte Dennis Sturm, der schon sechs Treffer erzielen konnte.
ESV Buchloe lädt Flüchtlinge ein:
Da der Sport bekanntermaßen eines der besten Mittel zur Förderung der Integration ist, hat die Vorstandschaft des ESV Buchloe zum Freitagsheimspiel gegen TSV Peißenberg alle Flüchtlinge aus der Gennachstadt in die Buchloer Sparkassenarena eingeladen. "Wir hoffen, dass wir alle gemeinsam einen schönen und unterhaltsamen Abend erleben und vielleicht ja den ein oder anderen für unsere schöne Sportart begeistern können", heißt es aus dem Piraten-Lager.
Youngpirates vor Schlagerspiel gegen Füssen:
Außerdem wartet auf die Youngpirates, die 1b Mannschaft des ESV Buchloe, an diesem Sonntag ein echter Leckerbissen in der Eishockey-Bezirksliga. Denn ab 17 Uhr empfangen die Mannen von Trainer Charly Schönberger den Top-Favoriten und Altmeister EV Füssen in der heimischen Sparkassenarena.
Die Füssener, die auf Grund von finanziellen Problemen in diesem Jahr wieder in der Bezirksliga starten müssen, haben einen richtig starken Kader zusammen, da etliche Spieler der letztjährigen Oberligatruppe den Schwarz-Gelben die Treue gehalten haben. So laufen beim EVF unter anderem so bekannte Namen wie Andrej Naumann, Sascha Golts und Eric Nadeau auf, die jahrelang zur Crème de la Crème in der Oberliga gehörten. Unter Trainer Thomas Zellhuber soll mit ihnen also unter anderem der Neustart beginnen, wobei die Ostallgäuer auch viele eigene Nachwuchsspieler in ihren Reihen haben.
Für die Buchloer eine tolle Aufgabe, die man zwar sicherlich als Außenseiter, aber nach bislang zwei Siegen in zwei Spielen dennoch mit breiter Brust angehen kann.
Schon am Freitag (19.30 Uhr) reisen die Buchloer zum Rückspiel zum SV Apfeldorf, den man vergangenes Wochenende bereits zu Hause mit 9:2 schlagen konnte.



eisadlerdortmundErneut ein hartes Wochenende für die Eisadler Dortmund

(1LW)  „Endlich mal wieder ein echtes Derby“, werden sich die Fans der Eisadler sagen, wenn am Freitag um 20.00 Uhr im Eisstadion an der Strobelallee die Hammer Eisbären zu Gast sind. Am Sonntag kommt es dann um 18:00 Uhr in Lauterbach zum Duell gegen die Lauterbacher Luchse.
Dortmund gegen Hamm, das waren in der Vergangenheit immer Spiele voller Leidenschaft und Rivalität. Wie es halt bei echten Derbys so ist. Und deshalb dürften sich die Fans beider Lager darauf freuen, dass es dieses Derby nun nach einigen Jahren wieder gibt, wenn es auch um Punkte in der Liga geht.
Die Eisadler, momentan Tabellenzweiter in der 1.Liga West, wollen natürlich gegen den Tabellendritten, die Hammer Eisbären, ihren Tabellenplatz verteidigen. Dies dürfte kein Alleingang werden, denn: 1. haben Derbys ihre eigenen Gesetze, 2. haben die Eisbären, nach einem holperigen Start im Moment einen echten Lauf und 3. bringen die Gäste mit Sicherheit genug Fans mit, die vorhaben das Auswärtsspiel stimmungstechnisch in ein Heimspiel zu verwandeln.
Die Dortmunder Fans sind also gefordert, wenn sie ihren Eisadlern den Rücken stärken wollen, wie auch Kapitän Niko Bitter in einem Interneteintrag bemerkte:
„Es ist Wochenende, es gibt eine leckere Stadionwurst, Bier und hoffentlich gutes Eishockey! Zudem spielt der BVB nicht! Das sind alles gute Gründe um ins Eisstadion zu kommen. Also kommt vorbei und lasst uns einen guten Abend haben!“
Dem ist nichts hinzuzufügen und wir hoffen, dass die Fans diesem Aufruf folgen werden, zumal die Eisadler Anfang der Woche eine Hiobsbotschaft zu verkraften hatten. Stürmer Marvin Cohut hat sich in Ratingen so schwer am Knie verletzt, dass er für mindestens drei Monate ausfallen wird. Das ist natürlich ein schwerer Schlag für das Team und wir wünschen auf diesem Wege Marvin alles Gute und dass er schnell wieder auf die Beine kommt.



forstnatureboyzDoppelspielwochenende für die Forst Nature Boyz - Oberstdorfer Eisbären zweimal als Gegner

(BLL)  Der Terminplan in der Landesliga Gruppe 3 beschert den Spielern des SC Forst zweimal den gleichen Gegner, nämlich die Eisbären aus Oberstdorf. Am Freitag beginnt die Auswärtspartie um 20:00 Uhr in Oberstdorf, am Sonntag, gastieren die Oberstdorfer in Peißenberg. Das Rückspiel im Eisstadion an der Pestalozzistrasse beginnt, ungewöhnlich, um 19:30 Uhr.
Das Oberstdorfer Team hat in der Liga bisher 3 Spiele absolviert, und belegen aktuell den 6. Tabellenplatz mit 4 erreichten Punkten. Im Gegensatz zu den Nature Boyz haben die Gastgeber vom Freitag in 3 Spielen 11 mal ins Schwarze getroffen, die Forster in 4 Spielen lediglich 4 mal. Die Heimspielpremiere gegen den EV Bad Wörishofen gewannen die Oberstdorfer mit 5:3, gegen Ulm verloren sie mit 3:4 nach Penalty, in Königsbrunn unterlagen sie mit 6:3 Toren. Die Forster belegen, wie bereits bekannt, mit 0 Punkten nach 4 sieglosen Spielen das Tabellenende. In Reihen der Oberstdorfer stehen einige Spieler, die schon in Sonthofen in der Bayern- und Oberliga spielten. Die recht junge Mannschaft hat nur teilweise mit Spielerausfällen zu kämpfen.
Die Forster haben in der Woche wieder versucht, die bekannten Defizite auszugleichen, vor allem sollte die Trefferquote merklich verbessert werden. Wie schon in den letzten Spielen werden wieder einige Cracks fehlen, aus gesundheitlichen oder beruflichen Gründen. In der letzten Saison überzeugten die Forster mit einem 8:2-Heimsieg, während sie in Oberstdorf mit 5:3 unterlagen. Die Einstellung und der Einsatz der Mannschaft hat zumindest im letzten Spiel gegen Ulm gestimmt. Mit einer lautstarken Unterstützung der Forster Freunde im Rücken sollte es möglich sein, in Oberstdorf zu bestehen und eventuell ein Pünktchen zu ergattern. Am Sonntag beim Heimspiel sollte ein Sieg herausspringen, wenn man noch eine kleine Chance auf den 4. Tabellenplatz haben möchte. Am Freitag könnte sich die Mannschaft mit einem Erfolg selbst stärken und Selbstbewußtsein tanken. Leicht werden die Spiele gegen die Eisbären sicherlich nicht.



crocodileshamburgSpitzenspiel in Hamburg-Farmsen –  Crocodiles empfangen am Sonntag Saale BullsHalle

(OLN)  Keine Wunder! Nur harte Arbeit! Das versprechen die Eishockey Crocodiles auch für das nächste Heimspiel gegen die Saale Bulls vom MEC Halle 04. Nach den starken Spielen des vergangenen Wochenendes, gehen die Krokodile mit breiter Brust in dieses Match. Halle gilt als eine der Topmannschaften in der neuen Oberliga Nord und steht aktuell auf Platz 2 der Tabelle. Seit vielen Jahren spielen die Bullen aus Sachsen-Anhalt in der Spitzengruppe der Oberliga Ost und wollen auch in der Oberliga Nord ein wichtiges Wort im Kampf um die Tabellenspitze mitreden. Dabei zählen sie vor allem auf den Kanadier Matt Abercrombie, der in der vergangenen Spielzeit bester Schütze seines Teams war und auch in dieser Saison die Hallesche Top Scorer-Liste bereits mit 23 Punkten anführt. Beim Hinspiel Anfang Oktober in Halle machten die Crocodiles es den Bullen allerdings ziemlich schwer und konnten einem unerbittlichen Gegner immer wieder die Stirn bieten. Trotz unglaublichen 48 Torschüssen gab es bis zur 43. Minute kein Vorbeikommen am Hamburger Schlussmann Elmar Trautmann. Am Ende mussten sich die Hamburger dennoch 0:4 geschlagen geben.  Das soll sich nun vor heimischer Kulisse ändern. Dem vermeintlich übermächtigen Gegner wird die Mannschaft -wie auch schon in den letzten Spielen - mit gewaltigem Einsatz und außerordentlicher Disziplin begegnen. Uns erwartet wieder ein packender Schlagabtausch.  Jeder einzelne Spieler wird alles für das Team geben und sich jeden Meter Eis erkämpfen, damit die Punkte diesmal in Hamburg bleiben. Die Mannschaft braucht jetzt jeden Fan, als starken 7. Mann hinter der Bande beim Spiel gegen die Saale Bulls am Sonntag 01.11.2015, 19:00 Uhr im Eisland Farmsen. Die Halle öffnet um 18 Uhr.    Vorher geht’s am morgigen Freitag noch zu den Wedemark Scorpions, denen man die Punkte ganz bestimmt nicht lassen will. 



Iserlohn RoostersIserlohn Roosters: Marcel Kahle fällt langfristig aus

(DEL)  Die Iserlohn Roosters aus der Deutschen Eishockey Liga 
werden für mehrere Monate auf ihr Eigengewächs Marcel Kahle verzichten
müssen. Kahle hatte sich am Freitag, im Heimspiel gegen die Augsburger
Panther, eine Schulterverletzung zugezogen, die ihn zu einer längeren
Pause zwingt. „Die Verletzung ist nicht ganz so gravierend wie bei Dylan
Wruck, dennoch wird es lange dauern bis Marcel wieder ins Training
einsteigen kann. Wir wollen nicht orakeln, es kann aber drei bis vier
Monate dauern“, so Manager Karsten Mende. Die Iserlohn Roosters wünschen
Kahle eine möglichst rasche Genesung.

Michel Périard entscheidet sich für deutsche Staatsbürgerschaft
Verteidiger Michel Périard kann ab sofort mit einem deutschen
Pass für die Iserlohn Roosters in der Deutschen Eishockey Liga (DEL)
auflaufen. Der in Saint-Constant, Quebec geborene Kanadier absolviert
seine elfte Spielzeit in unmittelbarer Folge in der höchsten deutschen
Spielklasse, ist seit sechs Jahren mit seiner deutschen Ehefrau Sabine
verheiratet. „Wir diskutieren diese Entscheidung schon seit vier Jahren
familienintern, sind zur Überzeugung gekommen, dass es jetzt der richtige
Zeitpunkt in unserem Leben ist“, so Périard.  Der Neuzugang der
Sauerländer fällt damit nicht mehr unter das Ausländerkontingent. Die
Ligenleitung bearbeitet derzeit den durch die Iserlohn Roosters
übermittelten Antrag von Périard.



koelnerhaieHaie wollen vor der Länderspielpause punkten - Die Kölner Haie empfangen am Freitag die Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg in der LANXESS arena und treten am Sonntag beim ERC Ingolstadt an

(DEL)  Vor der Deutschland-Cup-Pause stehen für die Kölner Haie am Wochenende noch zwei Punktspiele in der DEL auf dem Programm. Am Freitag, 30.10.2015, gastiert der aktuelle Tabellenführer Thomas Sabo Ice Tigers aus Nürnberg in Köln (19:30 Uhr). Am Sonntag, 01.11.2015, steht das Duell beim ERC Ingolstadt für den KEC an (18:30 Uhr).
Nachdem das Team von Haie-Cheftrainer Niklas Sundblad zuletzt drei Mal in Folge ohne Zähler blieb, will der KEC vor der Länderspielpause natürlich Punkte nachlegen. „Wir wollen wieder schneller spielen, uns mehr Torchancen erarbeiten und diese dann auch nutzen. Auch unser Spiel ohne Scheibe muss intensiver werden, der Druck auf den Gegner muss steigen“, gibt Sundblad die Marschrichtung voraus. „Daran haben wir in dieser Woche intensiv gearbeitet.“
Freitag-Gegner Nürnberg reist mit Rückenwind in die Domstadt. Vier der vergangenen fünf DEL-Partien konnten die Ice Tigers für sich entscheiden. Vor dem Wochenende rangiert Nürnberg mit 28 Punkten auf Rang eins der Tabelle und stellt mit 33 Gegentoren die aktuell zweitbeste Defensive – nach den Kölner Haien (29 Gegentore). In Köln waren die Franken zuletzt gern gesehene Gäste: Fünf der vergangenen sechs Heimspiele entschieden die Haie für sich und konnten auch bei der letzten Niederlage punkten. Gänzlich ohne Zähler blieb der KEC gegen die Ice Tigers zuletzt im Oktober 2010 (2:3). Auch das erste Aufeinandertreffen in der laufenden Spielzeit konnten die Haie mit 4:2 in Nürnberg gewinnen. „Nürnberg hat eine gute Mischung im Team, ist auf der einen Seite sehr erfahren, hat aber auch gute junge Spieler in den Reihen“, erklärt Sundblad.
In Ingolstadt war der KEC, auch bedingt durch die Finalserie 2014, zuletzt häufig zu Gast. Satte acht Mal fuhr der Haie-Tross seit 2013 zum ERCI – und ging fünf Mal als Sieger vom Eis. Insgesamt haben die Panther im direkten Vergleich noch knapp die Nase vorn: 19 Heimsiegen gegen den KEC stehen 18 Niederlagen gegenüber. Das erste Duell in dieser Saison konnten die Ingolstädter mit 4:3 in Köln für sich entscheiden.
Verzichten müssen die Haie am Wochenende weiterhin auf Stürmer Jason Williams sowie die Verteidiger Alexander Sulzer und Maximilian Faber.



EV LindauEV Lindau Islanders empfangen den Tabellen- Dritten

(BYL)  Ein Top- Spiel jagt das andere in der Eissportarena Lindau. Am Freitag (20 Uhr) empfangen die EV Lindau Islanders den TEV Miesbach, aktuell Dritter der Bayernliga- Tabelle.
Es ist gleichzeitig die Neuauflage der dramatischen Viertelfinal- Serie der vergangenen Saison in der die Lindauer sich in drei Spielen durchsetzten, von denen zwei extrem eng waren. Ähnliche Spannung erwarten die Islanders auch für das kommende Aufeinandertreffen mit dem TEV, der dreimal in Folge gewonnen hat und in dieser Saison noch kein Spiel in regulärer Spielzeit verlor.
„Auf uns kommen in den nächsten Spielen Gegner zu, die eine ähnliche, aggressive Spielweise pflegen“, sagt EVL- Trainer Sebastian Buchwieser. „Darauf müssen wir uns schnell einstellen und an die Leistung vom letzten Sonntag anknüpfen.“ Denn trotz der 1:4 Niederlage war der Lindauer Coach mit dem Auftritt seines Teams zufrieden. Einzig die Chancenverwertung machte dem EVL einen Strich durch die Rechnung. Hier müssen die Islanders beim Torschuss deutlich konsequenter und konzentrierter agieren.
In Überzahl ist das bislang kein Problem, haben die Lindauer doch eine Erfolgsquote von 35 Prozent herausgeschossen. Allerdings ist am anderen Ende der Eisfläche die Sache umgekehrt. So führt jedes dritte Unterzahlspiel zu einem Gegentor, von denen die Lindauer bisher mit vier pro Spiel definitiv zu viele kassieren. Zum Vergleich: Miesbach lässt nur halb so viel zu und hat die zweitbeste Abwehr der Liga.
Diese haben die Miesbacher namhaft verstärkt, kam mit Marinus Kritzenberger doch ein Spieler vom DEL2 Klub Rosenheim. Wie die meisten Spieler der Oberbayern stammt er aus dem Nachwuchs des TEV. Dies gilt auch für Torwart- Zugang Kai Klimesch, der vom Oberligisten Hamburger SV in den Süden zurückkehrte. So stimmen beim vom in der Bayernliga bestens bekannten John Samanski trainierten Traditionsklub Identifikation und Mischung. Wie man an den Top Drei Scorern sieht: Hier sind der 20jährige Atahanassios Fissekis und der 32jährige Josef Kottmair mit je 9 Punkten vorn, gefolgt vom 28järhigen Kanadier Justin Gvora.
Auf die Islanders, bei denen Sascha Paul wegen einer Sperre und die weiterhin verletzten Lubos Sekula und Daniel Pfeiffer ausfallen, kommt also eine erneute schwere Prüfung zu – ein dramatischer Spielverlauf wie in der vergangenen Saison nicht ausgeschlossen. 



mainzwoelfeGuter Start mit dünnem Kader - Nach Auftaktsiegen in Rheinland-Pfalz-Liga spielen Mainzer Wölfe Sonntag in Neuwied

(RPL)  Ein Torfestival in Zweibrücken gefolgt vom ersten Heimsieg: Die Mainzer Wölfe haben nach ihrem Wechsel zurück in den angestammten Landesverband gleich in der Rheinland-Pfalz-Liga Fuß gefasst. Am Sonntag geht es in Neuwied weiter. Insgesamt hat die Eishockeyabteilung des TSV SCHOTT 16 Ligaspiele zu bestreiten, ehe der Meister nach der Hauptrunde feststehen wird. „Wir wollen wie gewohnt eine gute Rolle in der Liga spielen und uns mit den Topteams messen“, sagt Milan Nosek, der am Bruchweg unverändert auf der Kommandobrücke steht.
Eishockey, Rheinland-Pfalz-Liga, 1. Spieltag: EHC Zweibrücken 1b – TSV SCHOTT Mainz 7:8 (1:5, 2:1, 4:3). Mit der Soll-Kaderstärke von neun Feldspielern ging es nach Zweibrücken, das die Wölfe mit einer prall gefüllten Bank erwartete. In einem furiosen ersten Drittel legten die Gäste den Grundstein zu diesem Erfolg. Alexey Gebel, Viktor Brauer, Michael Horcicka, Witali Wölk und Martin Sagula: Fünf verschiedene Torschützen schossen bei einem Gegentreffer eine 5:1-Führung heraus.
Die war aber auch bitter nötig, wie sich herausstellen sollte. Hielten sich die Mainzer im zweiten Drittel noch weitgehend schadlos – Gebel hielt mit seinem zweiten Treffer bei zwei EHC-Toren den Gegner auf Distanz –, wurde es im Schlussdurchgang eng. Erst recht, als ebenjener Gebel wegen unkorrekten Körperangriffs mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe vom Eis gestellt wurde. Sagula und Wölk hatten das Polster zunächst ausgebaut, ehe Zweibrücken bis auf einen Treffer herankam. Mehr aber ließ Marc Stromberg im Mainzer Tor nicht zu.
2. Spieltag: Mainz – EHC Neuwied 1b 4:2 (0:1, 3:1, 1:0). Ein weniger frustrierender Abend diesmal für Torhüter Stromberg, aber ganz anders als noch tags zuvor kamen die Wölfe mit müden Beinen aus der Kabine. Quittung war das 0:1 durch Kevin Kopetzky (11.). „Nach einem sehr schlechten ersten Drittel hat sich die Mannschaft im zweiten und dritten Drittel gesteigert“, war Teammanager Nosek erleichtert. Ohne ihren Spielertrainer Gebel musste das Team nach dessen Spielverweis in Zweibrücken auskommen – ein zusätzlicher Nachteil für den dünnen Kader.
Doch jene zehn Feldspieler, die zur Verfügung standen, wiesen Neuwieds Reserve schließlich in die Schranken. Sagula (23.) und Horcicka mit einem Hattrick (25., 31., 47.) drehten das Spiel, nachdem Neuwied anfangs sogar auf 0:2 gestellt hatte. Nun geht es am Sonntag mit dem zweiten von insgesamt vier Vergleichen zwischen beiden Teams weiter. Die alten Bekannten Eifel-Mosel Bären Bitburg und IHC Beaufort aus Luxemburg sind die weiteren Gegner. Losgehen sollte es eigentlich schon eine Woche zuvor bei den Eisfüchsen Viernheim, doch der Verein musste seine Mannschaft wegen Insolvenz wieder zurückziehen. 14 weitere Saisonspiele stehen also bis Mitte März auf dem Plan (siehe Zeitplan auf der Homepage).



memmingenindiansZeit für den Aufwärtstrend: Memminger Indians am Freitag zunächst in Moosburg gefordert

(BYL)  Für die Memminger Indians heißt es am Wochenende, erste Schritte aus der sportlichen Krise zu unternehmen. Die beiden Spiele am Freitag in Moosburg und am Sonntag zuhause am Hühnerberg gegen Pfaffenhofen bieten dabei beste Gelegenheit zur Rehabilitation. Gerade beim Überraschungszweiten Moosburg treten die Memminger nach dem bisherigen Saisonverlauf als Außenseiter an und haben nichts zu verlieren. Das Heimspiel gegen Bayernliga-Dino Pfaffenhofen am Sonntag beginnt wegen des Allerheiligen-Feiertags eine halbe Stunde früher als gewohnt um 18 Uhr (Vorbericht folgt).
Fans und Verantwortlich blicken gleichermaßen gespannt auf das kommende Wochenende. Nachdem unter der Woche intensiv gesprochen wurde, alle Probleme auf den Tisch kommen sollten und der Mannschaft nochmals eindrücklich der Anspruch verdeutlicht wurde, ist das Team nun auf dem Eis gefordert. Nach vier Niederlagen aus den ersten fünf Spielen ist es Zeit für einen Aufwärtstrend, sportliche Qualität dafür ist in der Mannschaft definitiv vorhanden.
Mit dem EV Moosburg treffen die GEFRO-Indians am Freitag (19.30 Uhr) auf das Überraschungsteam der bisherigen Saison. Eigentlich war der EVM nach der letzten Spielzeit abgestiegen, profitierte dann aber vom freiwilligen Rückzug des EHC 80 Nürnberg. Die Verantwortlichen wollen diese Saison natürlich alles besser machen und das gelingt bisher außergewöhnlich gut. Aktuell steht man auf Platz zwei und musste sich bisher nur dem amtierenden Meister aus Lindau geschlagen geben. Das neuformierte Team kann sich im Tor mit Thomas Hingel auf einen ganz sicheren Rückhalt verlassen. Die Abwehr wurde mit Rudolf Lorenz und Kevin Steiger geschickt verstärkt, beide kommen vom Oberliga-Aussteiger und Nachbarverein aus Erding. Im Angriff gelang es, mit Daniel Möhle einen starken deutschen Stürmer nach Moosburg zu lotsen. Der 26-jährige spielte zuletzt einige Jahre in der Oberliga Süd und war bei seinen Vereinen stets unter den besten Scorern zu finden. Richtig eingeschlagen hat auch der neue tschechische Kontingentstürmer Lukas Varecha. Ihm gelangen in bisher fünf Partien bereits sieben Saisontreffer. Auf die Memminger wartet eine echte Herausforderung, die man mit höchster Geschlossenheit angehen sollte. Sicher kann sich das ECDC-Team wieder auf die großartige Unterstützung der treuen Fans freuen. So wird sich wieder ein großer Fanbus auf den Weg nach Oberbayern machen und für Heimspielatmosphäre sorgen. Der Bus fährt um 16.30 Uhr am BBZ in Memmingen los, Anmeldungen sind unter Telefonnummer 0160 785 62 69 noch möglich.
Verfasser: Michael Ottinger



tev-miesbachTEV Miesbach: Auftakt zu drei richtungsweisenden Wochen

(BYL)  Mit der Begegnung gegen den amtierenden Meister Lindau Islanders, am Freitag um 20.00 Uhr am Bodensee, und dem Heimspiel, am Sonntag um 18.00 Uhr, gegen die Löwen Waldkraiburg hat der TEV Miesbach an diesem Wochenende gleich zwei schwere Aufgaben zu bewältigen, die sich bestens zur Standortbestimmung eignen. Hatten es die TEVler in den letzten Begegnungen nur mit Gegnern aus der zweiten Tabellenhälfte, mit Ausnahme der Überraschungsmannschaft aus Germering, zu tun, geht es diesmal gleich gegen zwei Titelaspiranten. Und die beiden Wochen danach sind ebenfalls nicht einfacher, wenn mit Moosburg, Höchstadt, Memmingen und Dorfen die nächsten Spitzenmannschaften warten.
Nur zwei Minuspunkte beträgt der Abstand zwischen den Kreisstädtern und den beiden Kontrahenten Lindau und Waldkraiburg. Ähnlich wie der TEV sind beide Teams zwar nicht schlecht in die Saison gestartet, haben aber ebenfalls überraschend Punkte liegen lassen. So hätte vor der Saison wohl niemand damit gerechnet, dass der amtierende Meister gegen Aufsteiger Pegnitz zuhause den Kürzeren ziehen würde und dabei sogar noch eine 3:0-Führung aus der Hand gibt. Spätestens seit dem 6:3-Auswärtserfolg bei den bis dahin verlustpunktfreien Moosburgern sind die Islanders aber wieder auf Erfolgskurs, woran auch die Niederlage im letzten Heimspiel gegen Höchstadt nichts ändert. Dass Sekera, Cech & Co. ihr Ziel, einen Platz unter den ersten vier Mannschaften, nicht erreichen werden, daran glaubt zum derzeitigen Zeitpunkt wohl niemand. Mit Blick auf den Kader der Islanders sind die Voraussetzungen dafür sicherlich gegeben. Bis auf Stürmer Tobias Feilmeier, der sich dem aktuellen Tabellenführer Dorfen angeschlossen hat, und Torhüter Varian Kirst, der seine Karriere beendet hat, gab es keine namhaften Abgänge zu vermelden. Vielmehr hat der Meister mit Steffen Kirsch (Füssen/OLS), Marco Babic (Erding/OLS) und Fabian Sing (Moosburg) zwei junge, hungrige Oberligaspieler sowie einen erfahrenen Bayernligacrack verpflichtet. Mit Johann Katjuschenko (Stuttgart/RLSW) und Elia Feistle (Füssen/DNL2) hat der Kader zudem an Tiefe gewonnen. Auch Erfolgscoach Sebastian Buchwieser ist dem EV Lindau treu geblieben. Die Voraussetzungen für die Titelverteidigung stehen also nicht schlecht, auch wenn der aktuelle Tabellenplatz noch dagegen spricht. Aus Miesbacher Sicht will man diesen Ambitionen natürlich im Wege stehen, schließlich waren es die Islanders, an denen der TEV vergangene Saison im Viertelfinale gescheitert ist.
Mit dem EHC Waldkraiburg kommt dann am Sonntag um 18.00 Uhr die Mannschaft an die Schlierach, die im vergangenen Jahr in der gesamten Vorrunde nur zwei Niederlagen kassiert hat. Diese sensationelle Serie können die Industriestädter diese Saison allerdings nicht wiederholen, denn nach nur sechs Spieltagen mussten sie bereits dreimal als Verlierer vom Eis gehen. Kein Wunder allerdings aufgrund des Verletzungspechs, das die Löwen seit Saisonbeginn plagt. Zeitweise musste Coach Rainer Zerwesz gleich auf fünf seiner Topstürmer verzichten. Umso erstaunlicher ist der klare 0:6-Erfolg letzte Woche in Memmingen, dem mit dem 2:3 n.P. zuhause gegen Moosburg prompt die Ernüchterung folgte. Am Hühnerberg haben die EHCler allerdings eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und einem überragenden ersten Sturm trotz namhafter Ausfälle über enorme Durchschlagskraft verfügen. Apropops erster Sturm: Lukas Wagner, Nico Vogl und Kapitän Max Kaltenhauser waren in Memmingen an allen sechs Treffern beteiligt und führen nicht von ungefähr mit 16 bzw. jeweils zehn Punkten die teaminterne Scorerwertung an.
Mit Blick auf die letzen Vergleiche fällt auf, dass die Kreisstädter nicht unbedingt zu den „Lieblingsgegnern“ der Industriestädter zählen. So waren es die TEVler, die den Löwen vergangenes Jahr eine der beiden Vorrundenniederlagen zufügen und auch in der Zwischenrunde das Heimspiel für sich entscheiden konnten. Auch die beiden Vergleiche in der Vorbereitung gingen an die Kreisstädter. Dass man sich für Siege in der Vergangenheit nichts kaufen kann, das weiß nicht zuletzt Miesbachs Coach John Samanski, der vor dem mit vielen erfahrenen Spielern gespickten Team eindringlich warnt. Dem warnenden Appell fügt er aber auch hinzu, dass er sich „auf die Gegner der kommenden Wochen freut, da gegen Mannschaften wie Lindau, Waldkraiburg, Höchstadt, Moosburg, Memmingen und dem aktuellen Tabellenführer Dorfen wieder mehr das spielerische Element zum Tragen kommt“. Damit dieses dann auch zum eigenen Erfolg führt, stünde es den Rot-Weißen allerdings gut zu Gesicht, die Powerplayeffizienz ein wenig zu verbessern. Im Gegensatz zum Penaltykilling haben sich die Kreisstädter hier bislang nämlich nicht mit Ruhm bekleckert.
Nach den Ausfällen von Andreas Baumer (Knochenprellung) und Peter Meier (Muskelverletzung) muss der Miesbacher Coach seine Sturmreihen umbauen. Erfreulich für ihn allerdings, dass Josef Kottmair nach überstandener Grippe wieder an die Seite von Justin Gvora rückt, mit dem er zuletzt sehr gut harmonierte. Angesichts der schweren Spiele in den kommenden Wochen will John Samanski trotz der beiden Ausfälle möglichst vier Sturmreihen aufbieten, um das Tempo so lange wie möglich hochhalten zu können.



ecnordhornEC Nordhorn empfängt GSC Moers - 
Test vor eigenem Publikum

(LLN)  Auswärts konnten die Cracks vom EC Nordhorn bereits gegen den Molot EC in der Landesliga Nord punkten. Bevor jedoch auf heimischem Eis richtige Punktspiele ausgetragen werden, bitten die Vechtestädter die Black Tigers vom GSC Moers zum Testspiel nach Nordhorn.
Das Team aus der NRW-Liga wird trainiert von Coach Andrej Emersic. Mit einem großen Kader im Gepäck werden die Grafenstädter erwartet – und in Nordhorn geht man von keinem leichten Spiel aus. Gut eingespielt und mit viel Erfahrung in einer nicht zu verachtenden Liga wird es für das recht neue Team des ECN kein leichter Gegner.
Immerhin kann die Mannschaft von Trainer Heiko Niere in dieser Woche einige Eiszeiten nachholen. Durch die ungewohnt lange Sommerpause gibt es noch viel Arbeit aufzuholen. Trotzdem ist man beim EC Nordhorn optimistisch: Eishockey in Nordhorn gehört dazu!
Gepfiffen wird die Partie vom Schiedsrichtergespann Carsten Lampe und Günter Stockhorst. Das Spiel beginnt am Sonntag, 01. November um 18 Uhr. Der Einlass beginnt wie gewohnt eine Stunde vorher.



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf mit Doppelwochenende gegen den SC Forst

(BLL)  Am kommenden Wochenende bestreiten die Mannen von Coach Robert Köcheler ihr erstes Doppelwochenende und der Gegner heißt in beiden Fällen SC Forst. Am Freitag laden die Eisbären um 20:00 Uhr zum dritten Heimspiel der Saison und der Kader der Eisbären füllt sich nun wieder. Bereits am Freitagabend kann die Nummer 47, Florian Umbreit wieder ins Geschehen eingreifen und am Sonntag ist es dann soweit und die Nummer 5 der Eisbären, Markus Abler ist nach langem warten wieder mit von der Partie.
Die “Natur Boys“ des SC Forst belegen aktuell nach 4 Spielen den letzten Tabellen Platz mit einem Torverhältnis von 4:20. So mussten sie sich dem EV Pfronten mit 0:4, dem ESV Bad Wörishofen mit 2:6, dem ESV Königsbrunn sogar mit 9:2 und dem VfE Ulm mit 5:0 geschlagen geben. Die “Natur Boys“ sind mit der letzten Saison, in der sie die Liga über lange Zeit dominiert haben nicht mehr zu vergleichen. Dabei hat sich der Kader nicht großartig verändert, es kamen sogar noch Spieler hinzu die teils von der Tribüne das Geschehen beobachten müssen, da die Kaderbreite weit über die 22 Spieler hinaus geht. Trainiert werden die “Natur Boys“ von Robert Balzarek und wie es scheint hat er noch nicht die richtige Abstimmung gefunden.
Die Eisbären kamen in ihrem dritten Spiel am Sonntagabend über ein 6:3 gegen den Tabellenführer EHC Königsbrunn nicht hinaus. So mussten die Eisbären immer noch auf Markus Abler, Florein Umbreit verzichten auch Christian Engler, Johannes Hartmann und Joachim Hartman konnten nicht mit eingreifen. Am Wochenende füllt sich der Eisbären Kader wieder und am Sonntag sollten bis auf Christian Engler alle mit in Peißenberg auf dem Eis stehen. Der Eisbärencoach Robert Köcheler wird den SC Forst auf jedenfall nicht unterschätzen meist taten sich die Eisbären schwer wenn es gegen einen vermutlich leichten Gegner ging. Puckkontrolle im eigenen Drittel und das vermeiden von Strafen ist in beiden Spielen die oberste Devise, sowie ein schnelles umschalten der Eisbären Defensivabteilung um die Stürmer mit der Scheibe in Szene setzen zu können.
Also seid am Freitag, den 30.10.2015 um 20:00 Uhr mit dabei wenn die Eisbären des EC Oberstdorf im dritten Heimspiel der Saison um wichtige Punkte “SPIELEN-KÄMPFEN-SIEGEN“.



blackhawkspassauBad Aibling kommt heute mit Nationalspieler zu den Passau Black Hawks

(BLL)  Die Passau Black Hawks treffen am heutigen Freitag um 20 Uhr in der EisArena Passau in der Landesliga Gruppe 2 auf den EHC Bad Aibling. Von 1999 bis 2002 stürmte der rührige Verein aus der Rosenheimer Vorstadt in der drittklassigen Oberliga, zogen sich dann aber zurück und mussten in der Bezirksliga neu starten. An der Mangfall spielt auch der Nachwuchs eine große Rolle - sieben Mannschaften stehen im Spielbetrieb des bayerischen Eissportverbandes. Trotz der Nähe zu Rosenheim wird des dem EHC Bad Aibling nicht gerecht, ihn nur als Filiale der Starbulls Rosenheim anzusehen.
Der Star des EHC Bad Aibling ist Abwehrspieler Jan Lukats der auch in Diensten der Nationalmannschaft Estlands steht. Nicht ganz überraschend erfolgte für Jan Lukats, Kontingentspieler beim Eishockey-Landesligisten EHC Bad Aibling, die Berufung in die Nationalmannschaft Estlands. Der 24-jährige Abwehrspieler mit Offensivstärke spielt seit dieser Saison bei den Aibdogs, ist aber ein "Wiederholungstäter'", denn er jagte auch schon 2013/14 für die Kurstädter dem Puck nach. Ebenfalls in Bad Aibling ist der ehemalige Landshuter Zweitligaspieler Alexander Schrödinger gelandet. Gestartet in die neue Landesliga sind die Gäste aus Bad Aibling eher durchschnittlich. Zwei Siegen stehen zwei Niederlagen gegenüber. Dennoch dürften die Passau Black Hawks gewarnt sein und ihren Gegner nicht auf die leichte Schulter nehmen. Gerade die Defensive ist das Prunkstück der Oberbayern. Mit nur 11 Gegentoren in vier Spielen liegen sie in der Statistik weit vorne, allerdings liegen auch die geschossenen Tore mit 13 nur wenig darüber.  
Passau ist mir vier Siegen aus vier Spielen in die Saison gestartet und liegt nur einen Punkt hinter Tabellenführer Reichersbeuren auf Rang zwei der Tabelle. Diesen Trend will die Mannschaft von Coach Ivan Horak auch am Wochenende fortsetzen. Am Freitag zum Heimspiel gegen Bad Aibling fehlt lediglich Ruben Kapzan, der für den DEB wieder als Schiedsrichter im Einsatz ist. Mit vereinten Kräften werden die Black Hawks alles daran setzen die Punkte am Freitag in Passau zu behalten. Dazu kommt das es Spielplan bedingt für vier Wochen das letzte Heimspiel ist. Gemeinsam mit den sensationellen Passauer Fans will man die EisArena heute Abend vor dem Auswärts Road-Trip noch einmal zum kochen bringen.
Am Samstag geht es bereits weiter zum zweiten Spiel innerhalb 24 Stunden. Dann müssen die Passau Black Hawks zum TSV Trostberg, wo es erstmals in dieser Saison auf eine offene Eisfläche geht. Für Passau`s Coach kein Problem, denn er kennt das Stadion aus dem ff, schließlich coachte er in der Saison 2010/11 die Trostberg Chiefs.
Karten für das heutige Heimspiel gegen Bad Aibling gibt es an der Abendkasse ab 19 Uhr. Spielbeginn ist wie bei Freitagsspielen üblich um 20 Uhr. (czo)



pfaffenhofenicehogsDer Druck nimmt zu - Pfaffenhofen IceHogs kämpfen gegen Germering und Memmingen um den Anschluss ans Mittelfeld

(BYL)  Durch die beiden Niederlagen vom vergangenen Wochenende gerät der EC Pfaffenhofen schon früh in der Saison unter Druck. Die IceHogs laufen nämlich Gefahr, den Anschluss ans Mittelfeld der Tabelle zu verlieren. Deshalb muss in den Spielen am Freitag (20 Uhr) zuhause gegen die Wanderers Germering und am Sonntag (18 Uhr) beim ECDC Memmingen unbedingt gepunktet werden, soll das Saisonziel, das Erreichen der Zwischenrunde nicht schon frühzeitig in weite Ferne rücken.
Allerdings dürfte dieses Vorhaben alles andere als leicht umzusetzen sein. Vor allem nicht mit einem Auftritt wie zuletzt gegen Landsberg, der laut ECP-Coach Topias Dollhofer „nicht viel mehr als Bezirksliganiveau“ hatte. Zu umständlich im Spielaufbau, harmlos im Abschluss und fehlerhaft im Defensivverhalten präsentierten sich die IceHogs, die es den Gästen dadurch leicht machten, die Punkte aus Pfaffenhofen mitzunehmen. Gegen die Wanderers aus Germering wird man sich jedenfalls ordentlich steigern müssen, will man die dringend benötigten Zähler einfahren. Germering kann man derzeit getrost als Mannschaft der Stunde in der Bayernliga bezeichnen. Drei Siege in Folge feierte das Team des neuen Trainers Alfred Weindl, der zu Beginn der Saison Sebastian Wanner abgelöst hat, zuletzt und dies durchwegs gegen Gegner, die vor der Saison höher eingestuft wurden. Auswärtssiegen in Peißenberg und Landsberg ließen die Wanderers dann noch einen Heimsieg gegen Meisterschaftsanwärter Memmingen folgen. Nur zum Vergleich: Gegen Peißenberg und Landsberg zogen die IceHogs zuletzt den Kürzeren. Dabei ist die Germeringer Mannschaft nicht deutlich besser besetzt als in der Vorsaison, als man wie die IceHogs gegen den Abstieg spielte. Vom Connecticut College kam der Kanadier J.C. Cangelosi, der die großen Fußstapfen seines Vorgängers und Landsmannes Max Grassi ausfüllen zu können scheint. Mit den übrigen Neuzugängen wie Torhüter Timon Ewert (Erding), Martin Pfohmann (Füssen), Nico Becker (ECP) und dem Ex-Pfaffenhofener Georg Critharellis (Freising) wurden die anderen Abgänge adäquat ersetzt. In der Vorbereitung gab es einen 3:2 Erfolg für die IceHogs und im Pfaffenhofener Lager wäre sicherlich jeder froh, wenn am Ende das gleiche Ergebnis auf der Anzeigetafel aufleuchten würde. Mit einem Sieg gegen Germering im Rücken könnten David Vokaty und Co. am Sonntag die schwere Auswärtspartie in Memmingen deutlich entspannter angehen. In Memmingen klaffen derzeit Anspruch und Wirklichkeit auch noch weit auseinander. Es ist noch mächtig Sand im Getriebe der Indians, die als einer der Topfavoriten auf die Meisterschaft ins Rennen gegangen ist. Nach dem Scheitern im Halbfinale im Vorjahr wurde die Mannschaft nochmals verstärkt. Und zwar durchwegs mit klangvollen Namen wie Ex-Nationalspieler Jan Benda (Deggendorf), Petr Sikora (Sonthofen), Patrick Weigant (Buchloe), Mike Dolezal, Michael Folk (beide Landsberg), Jan Kouba (Bayreuth) oder Ville Eskelinen (Dunajvaros).  Damit wurden die acht Abgänge, davon allein fünf nach Sonthofen, mehr als nur ersetzt. Doch nach bisher nur einem Sieg nach 60 Minuten  muss die hochkarätig besetzte Truppe von Trainer Alex Wedl nun endlich liefern, denn sonst droht Unruhe beim Zuschauerkrösus der Liga Da kommt natürlich ein angeschlagener Gegner wie die IceHogs gerade recht. Alles andere als ein Sieg für Memmingen wäre denn auch eine Überraschung. 



pfrontenfalconsEV Pfronten: Erst Derby dann Spitzenspiel

(BLL)  Am Freitag Abend um 20 Uhr im Pfrontener Sherwood Stadion ist es wieder einmal so weit, die Falcons empfangen die Mannschaft des ESC Kempten zu einem weiteren Allgäu-Derby. Die Sharks belegen derzeit, nach einem Sieg und drei Niederlagen nach vier absolvierten Begegnungen den siebten Tabellenplatz, die Pfrontener befinden sich nach zwei Siegen in zwei Spielen derzeit auf Rang drei. Nach den Niederlagen gegen Schongau (3:5), VfE Ulm/Neu-Ulm (2:5) und gegen den EHC Königsbrunn (1:9) gelang der Mannschaft um Spielertrainer Nikolas Oppenberger gegen den ESV Burgau 2000 mit 7:1 der erste Saisonsieg. Die Sharks mussten hierbei auf ihren Neuzugang, Ruslan Bezshchasnyi verzichten, der ehemalige ukrainische Nationalspieler stand verletzungsbedingt nicht zur Verfügung. Umso mehr freute man sich bei den Illerstädtern über die sieben erzielten Tore. Neben Topscorer Nikolas Oppenberger, der ebenso wie Tobias Pichler zwei Treffer beisteuerte war auch der ehemalige Falcons-Spieler Alexander Brugger erfolgreich. Die weiteren Tore erzielten Alexander Henkel und Routinier Alexander von Sigritz. Neben Bezshchasnyi, der zuletzt für den VfE Ulm/Neu-Ulm auf Torejagd ging, wechselten auch die beiden 18jährigen Aaron Müller und Benedikt Stempfel und Verteidiger Alessandro Feldmeier vom ECDC Memmingen, ebenso wie Stürmer Tobias Tarne und Verteidiger Sebastian Schütze, vom Oberligisten ERC Sonthofen an die Iller. Die Neuzugänge sollen unter anderem die Abgänge von Sebastian Weixler, Johannes, Albl und Stefan Schödlbauer kompensieren, die allesamt von den Raubfischen zu den Falcons nach Pfronten wechselten. Auch wenn die derzeitige Tabellensituation nicht gerade auf ein Spitzenspiel hoffen lässt, so dürfen sich die zahlreichen Anhänger beider Lager sicherlich trotzdem auf eine spannende  Partie zweier Erzrivalen freuen. Für den passenden Rahmen dürften hierbei die beiden Fanclubs sorgen, die in der Vergangenheit in diesen Derbys für beste und lautstarke Stimmung sorgten. Man darf also gespannt sein, wer dieses Mal das Derby für sich entscheiden wird. Die Sharks dürften nach dem letzten Erfolg mit ausreichend Selbstbewusstsein nach Pfronten reisen um auch dort zu punkten. Die Falcons hingegen werden versuchen ihre Siegesserie auszubauen um sich in dem oberen Bereich der Tabelle festsetzen zu können. Durch die Absage des Spiels in Bad Wörishofen, hatten die Spieler um Pfrontens Trainer Herbert Gmeinder gezwungenermaßen ein spielfreies Wochenende. Bleibt zu hoffen, dass dies dem Rhythmus der Mannschaft nicht geschadet hat und die Mannschaft in der Lage ist die bislang gezeigten Leistungen zu wiederholen. Nach dem Derby sind die Pfrontener am Sonntag auswärts um 18 Uhr beim derzeitigen Spitzenreiter dem EHC Königsbrunn gefordert. Die Pinguine konnten alle ihrer fünf bislang absolvierten Begegnungen gewinnen und mussten nur gegen die EA Schongau ins Penaltyschiessen, welches sie am Ende mit 5:4 für sich entscheiden konnten. Ebenso beeindruckend wie die Ausbeute von 14 Punkte, liest sich auch das Torverhältnis von 32:12 Toren. Bei 6,4 erzielten Toren pro Spiel musste die Mannschaft von Trainer Erwin Halusa lediglich 2,4 Gegentreffer im Schnitt hinnehmen. Die Falcons hingegen erzielten zwar „nur“ 3,5 Tore pro Begegnung, blieben aber bislang ohne Gegentor. Es wird also am Wochenende einiges auf die Defensive um Torhüter Andreas Jorde zukommen. Trainer Gmeinder ist jedoch zuversichtlich, da er vermutlich erneut auf den gesamten Spielerkader zurückgreifen kann. „Natürlich wollen wir auch am Wochenende beide Spiele gewinnen, auch wenn es mit Sicherheit nicht einfach werden wird. Ein Derby hat seine eigenen Gesetze, da spielen die Tabellenplätze keine Rolle und gegen Tabellenführer Königsbrunn werden wir sowieso alles abrufen müssen um dort bestehen zu können“, so die Einschätzung des Pfrontener Trainers vor dem Wochenende.   



schongauBurgau und Kempten – EA Schongau zweimal auf fremden Eis gefordert

(BLL)  Es gibt keine leichten Spiele und so ist die EA Schongau zweimal auf fremden Eis gefordert, wollen sie ihr Punktekonto verbessern und den Anschluß an die Spitzenplätze halten.
Zum letzten Mal ins ungeliebte offene Stadion von Burgau ? -  Die Eisbären wollen im kommenden Jahr in einer neu errichteten Eishalle ihre Spiele austragen.
Doch an diesem Freitag werden zu dem unbekannten – weil total umgekrempelten - Team der Eisbären noch die Unwägbarkeit des Wetters als Faktor kommen.
Wenig bekannt ist vom ESV Burgau in der neuen Saison. Viele ihrer letztjährigen Leistungsträger sind nicht mehr im Kader. Routinier Roman Mucha wechselte nach Königsbrunn, Patrick Schadt zum EHC Bayreuth, Patrick Ullmann zum EV Fürstenfeldbruck und Michal Hlozek und Frank Kozlovsky zum Nachbarn Ulm.  Auch der Ex-EAS-Stürmer Vasily Sharapa gehört nicht mehr zum Kader der Eisbären.
Die Lücken im Team von Trainer Stano Hlozek wurde mit den Ex-Augsburgern Marco Ziegler, Alexander Kreber und Dimitri Achtziger gefüllt. Die Kontingentstelle belegt der Italiener Stefano Coco aus Turin. Dazu kommen noch 8 Spieler aus dem eigenen Nachwuchs, die eingebaut werden sollen. Als Leistungsträger im Team blieben u. a.  Goalie Markus Matula und Allrounder Alexander Rehle.  
Erst zwei Spiele haben die Burgauer bislang auf dem Konto – einem 2 : 6 auf eigenem Eis gegen Bad Wörishofen folgte eine weitere  7 : 1 Niederlage in Kempten – die Gastgeber sind somit schon unter Zugzwang.
Noch schwieriger wird wohl am Sonntag die Aufgabe in Kempten. Zum Auftakt hatte die EAS reichlich Arbeit um den 5 : 3 Sieg unter Dach und Fach zu bringen.  Und trotz der gezeigten starken Leistung fielen die Kemptener anschließend etwas ab. Einer bitteren 2 : 5 Heimniederlage gegen Ulm folgte ein 9 : 1 Debakel in Königsbrunn.  Da kam am letzten Sonntag der ESV Burgau zum Aufbau gerade recht – mit einem klaren 7 : 1 machte der ESC nicht nur seine ersten Punkte, sondern holte auch gleich wieder Selbstbewusstsein, dass sie dieses Wochenende in die Waagschale werden wollen.
Das Team um Spielertrainer Nikolas Oppenberger  und Kontingentspieler Ruslan Bezshchasnyi (Ukraine) baut auf eine gute Mischung aus Erfahrung ( u.a. die Stürmer Alexander von Sigriz, Andreas Ziegler, Tobias Pichler und Verteidiger Markus Kubena, sowie junge Spieler wie den letztjährigen Topscorer Tobias Epp und  die Neuzugänge Benedikt Stempfel, Sebastian Schütze, Alexander Henkel. Auch im Tor scheint sich ein Generationswechsel zu vollziehen – Florin Baumberger hat vom inzwischen schon 42jährigen Routinier Markus Russler den Stammplatz übernommen.    
Bei den Mammuts sind zwar noch ein paar Spieler angeschlagen, hier ist wieder einmal die gute Arbeit von Wolfgang Filser zu loben, wie schnell Spieler wie u. a. Simon Maucher wieder zurück aufs Eis kamen. Zudem ist der Kader groß genug, um auch mal einen Ausfall zu kompensieren.
Ein nicht unerheblicher Teil der Mammuts ist am Samstag zusätzlich im U 23 –Spiel gegen die Wanderers Germering gefordert (Sa. 31.10.; 17:00 Uhr in Schongau).     



ehvwoelfeschoenheide09EHV Schönheide 09 trifft auf Klostersee und Landshut

(OLS)  Bevor die Oberliga Süd aufgrund des Deutschland-Cups (06.-08.11.15) eine
einwöchige Spielpause einlegt, sind für den EHV Schönheide 09 noch zwei
Spiele zu absolvieren. Zunächst treffen die Wölfe am Freitag, dem 30.10.15,
um 20:00 Uhr im Eisstadion Grafing auf den EHC Klostersee, ehe am Sonntag,
dem 01.11.15, um 18:00 Uhr der EV Landshut seine erste Visitenkarte im
Schönheider Wolfsbau abgibt.
Der EHC Klostersee ist das einzige Team, mit welchem der EHV 09 in dieser
Saison noch nicht die Schläger gekreuzt hat. Sehr viel ist den Wölfen über den
nächsten Gegner auch nicht bekannt, treffen beide Mannschaften generell zum
allerersten Mal aufeinander. Allerdings kann man aufgrund der Quervergleiche
in dieser Spielzeit durchaus einige Informationen ableiten, wonach die
Grafinger einen eher durchwachsenen Saisonstart hatten und sich mit zwei
Auswärtssiegen (2:1 in Bad Tölz, 4:2 in Weiden) und sieben Niederlagen auf
dem vorletzten Tabellenplatz wiederfinden. Vor allem zuhause gelang dem EHC
Klostersee noch kein Sieg, was sich aus Schönheider Sicht am Freitag natürlich
auch nicht ändern soll. Im Team von Trainer Andrzejs Mitkevich, welches letzte
Saison den siebenten Platz nach der Hauptrunde belegte und in der ersten
Playoff-Runde an den Selber Wölfen scheiterte, gab es im Sommer nur wenige
Veränderungen. Vier Spielerabgängen stehen mit Torhüter Dominik Gräubig,
Verteidiger Bernd Rische und den Stürmern Florian Engel, dem Deutsch-
Kanadier Anthony Ast und dem US-Amerikaner Cole Gunner fünf Neuzugänge
gegenüber. Die auffälligsten Akteure waren in der letzten Saison Raphael
Kaefer (51 Scorerpunkte), gefolgt von Gert Acker (46) und dem Finnen Miikka
Tuomainen (37). Mit 27 erzielten Toren funktioniert die Offensive des EHC
Klostersee auch in dieser Saison, doch in der Defensive hat man mit 48
Gegentoren die bislang schlechteste Quote in der Liga. Genau in dieser
Konstellation dürfte der Schlüssel für ein eventuelles Erfolgserlebnis für den
EHV 09 liegen. Defensiv gut organisiert und die sich bietenden Torchancen
effektiv nutzen. Da sich die Wölfe in dieser Spielzeit zudem auswärts etwas
leichter tun, könnte in der Grafinger Scheune durchaus etwas zu holen sein.
Am Sonntag auf heimischen Eis sind die Vorzeichen gegen den EV Landshut
nämlich wieder ganz andere. Der letztjährige Zweitligist ist zwar für seine
Verhältnisse etwas holprig in die Saison gestartet, doch in den letzten drei
Spielen sammelten die Niederbayern immerhin fünf Punkte, wonach ein
Aufwärtstrend zu erkennen ist. Allein vom Mannschaftskader her hat Landshut
allemal das Zeug, ganz vorn mitzuspielen und hat sich das Team von
Cheftrainer Anton Krinner erst einmal richtig an das ungewohnte Klima in der
Oberliga Süd gewöhnt, wird mit dem EV Landshut im weiteren Saisonverlauf zu
rechnen sein. Die EHV-Verantwortlichen freuen sich auf den erstmaligen
Besuch des Altmeisters in Schönheide und hofft auch auf die zahlreiche und
lautstarke Unterstützung der Wölfefans, denn das Team von Trainer Norbert
Pascha wird sicher wieder alles versuchen, dem Favoriten ein Bein zu stellen.



sonthofenbullsERC Sonthofen: Die Selber Wölfe sind zu Gast im Oberallgäu

(OLS)  Am Freitagabend, um 20.00 Uhr treten die Wölfe aus Selb erstmals in Sonthofen an. Die Oberfranken haben vor Saisonbeginn klar das Ziel formuliert, „Erreichen des Oberligafinales“ mit der gewünschten Zielsetzung, Aufstieg in die DEL2. Dementsprechend gut ist der Verein positioniert. Nach der Oberligameisterschaft 2014 und dem zweiten Platz 2015 soll nun ein weiterer Schritt gegangen werden. Minimalziel ist das Heimrecht bei den Aufstiegsplayoffs. Damit dies erreicht werden kann wurde der Kader der Wölfe mit viel Qualität verstärkt. Aus Frankfurt kam London Gare, der immerhin in der vergangen Saison für die Frankfurter Löwen 16 Tore und 27 Vorlagen erspielte. In der Verteidigung wurden zwei Spieler aus der DEL2 verpflichtet. Aus Ravensburg kam Thomas Botzenhardt und vom SC Riessersee stieß Sebastian Eickmann zum Team. Qualität und Erfahrung pur wurden integriert und das auch erfolgreich. Selb belegt Platz drei in der Tabelle, mit nur einem Punkt Rückstand auf den zweiten Platz. Selbs Trainer, Cory Holden will den Rückstand nicht größer werden lassen und so wird man den Bulls einen harten Schlagabtausch liefern.
Am Sonntag ist der ERC in Regensburg zu Gast. Die Oberpfälzer belegen Platz eins in der Tabelle und konnten die namenhaften Abgänge aus der vergangenen Saison sehr gut kompensieren. Das erste Saisonspiel haben die Sonthofer Bulls mit 3:7 verloren und nun gilt es in der Oberpfalz zu bestehen. Regensburg ist klarer Favorit und wird vor heimischen Publikum sehr offensiv auftreten. Vielleicht liegt hier der Schlüssel zum Erfolg für die Bulls. Bei optimaler Chancenverwertung und einer stabilen Defensive ist vielleicht etwas zu holen. 



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse laden zum Fan-Forum ein - Gesprächsrunde findet am kommenden Mittwoch statt

(DEL2)  Die anstehende Länderspielpause nutzen die Lausitzer Füchse für ein Fan-Forum mit den eigenen Anhängern. Am kommenden Mittwoch gibt es die Gelegenheit, mit Verantwortlichen und Spielern ins Gespräch zu kommen. Das Fan-Forum findet um 18 Uhr im Fuchsbau in der Eisarena Weißwasser statt. Neben Trainer Dirk Rohrbach, wird unter anderem auch Geschäftsführer Matthias Kliemann vor Ort sein.
Fans, die den Termin nicht wahrnehmen können, haben die Möglichkeit ihre Fragen vorab per Mail zu schicken (presse @lausitzer-fuechse.de). „Füchse-TV“ wird die gesamte Veranstaltung aufnehmen, so dass im Anschluss auch Fans von weiter weg, einen Eindruck von dem Treffen bekommen.



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Donnerstag 29.Oktober 2015
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