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  KURZNACHRICHTEN  

       
  
               Gründonnerstag
  
 
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 3.Dezember 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 17 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG gewinnt Spektakel in Berlin mit 7:6 n.V.

(DEL)  Ein Abend für die Historie: Die Düsseldorfer EG hat bei den Eisbären Berlin mit 7:6 n.V. (1:2; 2:2; 3:2; 1:0) gewonnen. In einem unfassbaren Spektakel gab die DEG trotz zwischenzeitlichem 1:4-Rückstand und vieler Rückschläge nicht auf und erkämpfte sich diesen Sieg.
(DEG/pdeg)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Red Bulls verlieren 2:5 gegen Mannheim

(DEL)  Red Bull München hat gegen effiziente Adler Mannheim mit 2:5 (1:2|0:2|1:1) verloren. Die Münchner erspielten sich unter den Augen von Bayern-Trainer Julian Nagelsmann eine Vielzahl von guten Möglichkeiten, erfolgreich waren aber nur Yannic Seidenberg und Daryl Boyle.
Die Red Bulls im ersten Drittel spielbestimmend und mit der Riesenchance auf die Führung: Ben Smith hatte nach einem Doppelpass mit Frank Mauer das leere Tor vor sich, Adler-Torhüter Dennis Endras kratzte den Puck aber von der Linie (4. Minute). Wenig später jubelten die Gäste. Ilari Melart vollendete einen 3-auf-2-Konter zum 0:1 (5.). München antwortete in der achten Minute: Seidenberg mit dem Schuss von der blauen Linie, Endras ohne Sicht – Ausgleich. Die Mannschaft von Don Jackson hatte zahlreiche gute Möglichkeiten auf die Führung, diese erzielte aber Lean Bergmann für Mannheim in Unterzahl (20.).
Das Muster in den Anfangsminuten des Mittelabschnitts: Auf eine Topchance der Red Bulls folgte unmittelbar ein Tor der Adler. Trevor Parkes verpasste einschussbereit am langen Pfosten, im Gegenzug erzielte Nigel Dawes das 1:3 (22.). In der 25. Minute verfehlte Parkes erneut knapp, kurz darauf stellte Jordan Szwarz nach einem Querpass auf 1:4 (26.). Der Pfosten verhinderte nach einem Schuss von Bergmann den fünften Treffer der Adler (29.). Das intensive Duell danach ausgeglichen, trotz guter Möglichkeiten jedoch ohne weitere Tore vor der zweiten Drittelpause.
Mannheim verteidigte im letzten Abschnitt kompakt, die Red Bulls mussten viel investieren für ihre Chancen. In der 49. Minute machte Boyle die Partie noch einmal spannend: Der Verteidiger platzierte den Puck in Unterzahl im Winkel. Mit einem Zwei-Tore-Rückstand ging es in die Schlussminuten. Jackson erhöhte das Risiko und brachte den sechsten Feldspieler, den Treffer machten die Gäste. Andrew Desjardins markierte 15 Sekunden vor Spielende den 2:5-Endstand.
(EHCM/rbmm)
  
    
ecbadnauheimEC Bad Nauheim
Vor Crimmitschau: Erhebliche Personalsorgen 

(DEL2)  Mit erheblichen Personalsorgen und einem weiterhin dezimierten Kader werden die Roten Teufel am Freitag das Heimspiel gegen die Eispiraten Crimmitschau bestreiten (Beginn 19:30 Uhr). „Wir müssen schauen, wer fit ist und vor allem, wer nach der Quarantäne wieder auf das Eis darf“, sagt Harry Lange. Hinter dem Trainer und dem Team liegen turbulente Tage. Trainiert werden konnte nur sporadisch und mit wenigen Profis. „Gleichwohl müssen wir die Situation annehmen.“ Klar ist, dass Top-Scorer Taylor Vause wegen einer Oberkörperverletzung ausfallen wird. Kapitän Marc El-Sayed könnte eventuell zurückkehren. Hinter dem Einsatz von Tristan Keck, Philipp Wachter, Fabian Herrmann und Nikonor Dobryskin stehen dicke Fragezeichen. Patrick Seifert und Andi Pauli fehlen ohnehin. Immerhin: Bis zum 12. Dezember bleibt Maximilian Glötzl vom Kooperationspartner aus Köln dabei, danach reist der Verteidiger zur U20-Weltmeisterschaft nach Kanada. 
Tickets für diese Partie gibt es auf unserer Homepage.
Auch für das Spiel gegen Crimmitschau gibt es wieder die Aktion unseres Partners, der VMK Vermögen mit Konzept. Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre können sich ein Stehplatzticket für 5 EUR sichern. Das Angebot ist limitiert, auch zu diesem Spiel gibt es exakt 146 Eintrittskarten zu diesem Sonderpreis. Die 5-Euro-Tickets für das Spiel bekommt man unter Vorlage des Personalausweises in der Geschäftsstelle und am Freitag auch ab 18:30 Uhr an der Abendkasse. Online gibt es diese Tickets nicht. 
Bitte beachten: Ab Freitag gilt bei den Heimspielen des EC Bad Nauheim die 2G-Regel.
(ECN/pecbn)
  
   
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Erneut langfristiger Ausfall bei den Tigers

(DEL2)  Vor der Saison zu den Tigers gewechselt, entwickelte sich Daniel Stiefenhofer schnell zu einem Stabilisator der Bayreuther Defensive.
Am 21. November beim Heimspiel gegen Ravensburg verletzte sich der 29-jährige Verteidiger bei einem fairen Zweikampf im Oberkörperbereich. Stiefenhofer spürte schnell, dass etwas nicht stimmt, konnte aber weiterspielen und erzielte - nachdem er von der Strafbank kommend in der 60. Spielminute einen Gegentreffer in das verwaiste Tigers-Tor verhinderte – 18 Sekunden vor dem Abpfiff der regulären Spielzeit den viel umjubelten Ausgleich.
In der Woche nach dem Match und nachdem stärkere Schmerzen auftraten, wurde Stiefenhofer mehrfach untersucht, was zum Vorschein brachte, dass eine Operation unumgänglich ist. Der anstehende Eingriff wird heute in einer Spezialklinik durchgeführt.
Wir wünschen Daniel, der sehr sicher mehrere Wochen ausfallen wird, von dieser Stelle eine vollständige Genesung und freuen uns, ihn nach der hoffentlich erfolgreichen Maßnahme wieder im Trikot der Tigers spielen zu sehen.
(BT/av)


bayreuthtigersBayreuth Tigers
Bayreuth Tigers vor einem Hessen-Wochenende

(DEL2)  Mit Duellen gegen zwei der drei hessischen Vertreter in der DEL2 starten die Tigers in eine weitere englische Woche, da bereits am Dienstag das nächste Spiel ansteht. Nach dem Derbysieg in Selb geht man selbstbewusst an die Aufgaben, auch wenn sich die Favoritenrolle eher bei den Gegnern liegen dürfte.
Am Freitag empfangen die Tigers zur gewohnten Zeit um 20 Uhr die Kassel Huskies im heimischen Tigerkäfig. Die Partie findet dabei ohne Zuschauer statt und kann via SpradeTV verfolgt werden. Die Sonntagspartie bei den Löwen Frankfurt startet bereits um 16 Uhr.
Für die Kassel Huskies begann die Saison desaströs: Sieben Niederlagen in den ersten neun Spielen machten aus dem Vorjahresfinalisten zumindest vorübergehend ein „Kellerkind“, für mehrere Spieltage fand man sich sogar auf Platz 14 wieder - ein denkbar schlechter Start für die komplett sanierte Eishalle. Beginnend mit einem deutlichen Heimsieg gegen Freiburg legte man danach sechs Siege aus den letzten acht Spielen hin und arbeitete sich in die Playoff-Ränge vor. Zwar gab es auch zwei Derby-Niederlagen in Frankfurt und gegen Bad Nauheim, zuletzt gelangen aber zwei Siege in Landshut und Ravensburg. Mit einigen Neuzugängen hatte man sich im Vorfeld der Saison verstärkt, um den verpassten Aufstieg erneut in Angriff zu nehmen - was nun aber aufgrund von nicht erfüllten Regularien nicht möglich ist. Auch zuletzt gab es ein paar Änderungen im Kader: Mitte November verpflichtete man Mitch Wahl aus Bremerhaven, vergangene Woche wechselte Eric Valentin aus Kassel nach Weißwasser. Mit Corey Trivino fällt zudem der bisherige Topscorer der Huskies für mehrere Wochen aus. In den „special teams“ zeigen sich die Huskies durchwachsen: Nur gut 16 Prozent Erfolgsquote im Powerplay sind dürftig, in Unterzahl liegt man mit gut 85 Prozent bei den besten Teams der Liga. Das erste Duell der Saison konnten die Tigers mit 3:0 für sich entscheiden.
Die Löwen Frankfurt werden dagegen ihrer Favoritenrolle weitgehend gerecht. Man holte bisher 75 Prozent der möglichen Punkte und liegt - bei einem Spiel weniger - mit einem Punkt Rückstand auf den dritten hessischen Vertreter aus Bad Nauheim auf dem zweiten Tabellenplatz. Eine der wenigen Niederlagen kassierten die Löwen beim ersten Duell im Tigerkäfig, als die Tigers sich mit 5:1 durchsetzen konnten. Man stellt den besten Angriff und die beste Abwehr, mit einer Erfolgsquote von gut 28 Prozent das beste Powerplay und mit beinahe unglaublichen 94 Prozent das beste Unterzahlspiel der Liga. Angeführt von den Topscorern Rylan Schwartz, Dylan Wruck, Ryon Moser und Carson McMillan marschiert Frankfurt durch die Saison, mit Jake Hildebrand und Bastian Kucis verfügt man über ein Goalie-Duo mit jeweils deutlich über 90 Prozent Fangquote - die Herausforderung für die Tigers ist eine der größten der ganzen Saison. Dass man aber ganz sicher nicht im Vorfeld schon klein beigibt, zeigt sich durch das Hinspielergebnis…
Nach der kurzen Bank vom Dienstag ist die Situation zum Wochenende nur leicht verändert. Niklas Gabriel war im Training angeschlagen, ein Einsatz ist zumindest fraglich. Garret Pruden ist dagegen zurück im Training und wird wahrscheinlich spielen. Auch Tim Zimmermann trainiert wieder, ein Einsatz am Wochenende kommt aber wohl noch zu früh. Freddy Cabana hat es im Training probiert, spürt aber noch die Nachwirkungen des Checks aus dem Ravensburg-Spiel. Bei Jan-Luca Schumacher und Christian Kretschmann stehen am Montag noch abschließende Untersuchungen an, bevor die beiden aufs Eis zurückkehren können. „Die Jungs zeigen aktuell eine fantastische Einstellung. Im Training merkt man trotz der immensen Belastung den Spaß und den guten Charakter der Mannschaft“, lobt Trainer Petri Kujala sein Team: „Natürlich haben wir wieder ein hartes Wochenende vor uns, aber wir stellen uns der Situation.“
(BT/kno)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
„Jetzt gilt es, Charakter zu zeigen!“ - Eispiraten treffen auf Spitzenreiter Nauheim und Schlusslicht Selb

(DEL2)  Ein Wochenende der Kontroversen steht den Eispiraten aus Crimmitschau bevor. Das Team von Marian Bazany steht vor den Punktspielen gegen den Ligaprimus EC Bad Nauheim und Schlusslicht VER Selb und will nach der langen Zwangspause und der Niederlage in Freiburg auch endlich wieder einen Schritt nach vorn machen – und bestmöglich punkten.
Schnell abhaken! So lautete das Motto nach der 1:3-Niederlage am Dienstag beim EHC Freiburg. Stark dezimiert ging es nach langer Corona-Zwangspause wieder in der DEL2 ran. Der Ausgang der Partie war dabei fast zweitrangig. Es war kein einfaches Spiel für uns nach der langen Pause und der kurzen Vorbereitung auf die Partie. Hinzu kam die lange Busreise. Man hat schon gesehen, dass uns die Kraft und die Spielpraxis fehlt“, sagt Tamás Kánya. Er ergänzt: „Jeder hat dennoch sein Bestes gegeben“. Der 20-jährige Förderlizenzspieler kann nach einer langfristigen Verletzung und der folgenden Coronapause selbst endlich voll durchstarten und schaut den kommenden Aufgaben positiv entgegen: „Wir wollen zusehen, dass wir ordentlich punkten und werden auf jeden Fall alles raushauen“, powert der Deutsch-Ungar. „Klar, wir sind nach der langen Zwangspause noch nicht auf unserem alten Level. Deshalb gilt es jetzt, Charakter zu zeigen“.
Dabei treffen die Crimmitschauer auf zwei Gegner, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Was auch die jeweiligen Tabellensituationen aufzeigen. Während die Eispiraten, mit deutlicher weniger Spielen und nach der 1:3-Niederlage im Breisgau, mittlerweile auf den achten Platz abgerutscht sind, erwies sich der kommende Gegner aus Bad Nauheim zuletzt als Team der Stunde in der DEL2. Nach 18 Partien steht das Team von Chefcoach Harry Lange, mit einem Zähler Vorsprung auf die Löwen Frankfurt, auf Rang eins und avancierte mit vier Siegen aus den letzten fünf Partien außerdem zu einem der formstärksten Teams der Liga.
Die Sachsen und die Hessen duellierten sich bereits einmal in dieser Saison. Im Sahnpark behielten damals allerdings die Roten Teufel mit 3:2 knapp die Oberhand und fügten den Eispiraten ihre erste Saisonniederlage zu. „Sie spielen super Eishockey und sind sehr diszipliniert“, befindet Kánya und weiß: „Es wird kein einfaches Spiel. Sie haben unglaublich starke individuelle Spieler“. Dabei stechen vor allem die Importspieler raus. Tristan Keck ist mit bereits 18 Treffern bester Torschütze, auch Jerry Pollastrone gehört zu den stärksten Nauheimern. Schmerzlich vermissen werden die Hessen allerdings Taylor Vause. Der Topscorer (26 Scorerpunkte) wird den Roten Teufeln über Wochen fehlen. Ob das dem offensivstarken Ligaprimus in seinem Spiel einen Abbruch tut, wird sich zeigen. Die Mannschaft um Bazany, Sulzer und Hare ist in jedem Fall bereit, trotz aller Widrigkeiten, alles in die Waagschale zu werfen.
Eine Marschroute, die auch am Sonntag entscheidend sein wird. Dann empfangen die Eispiraten nämlich die Selber Wölfe im Sahnpark. Der Tabellenletzte reist zum Derby nach Westsachsen, welches aufgrund der Corona-Auflagen ein Geisterspiel wird. Sicherlich hätten die rot-weißen Anhänger noch einmal einen extra Push gegeben, vor allem nach den bisherigen Saisonergebnissen gegen die Wölfe.
Zwei Vorbereitungsspiele und ein Ligaspiel haben die Crimmitschauer in dieser Spielzeit bereits gegen die Franken bestritten. Alle gingen verloren. „Es wird ein Spiel auf Augenhöhe“, denkt Tamás Kánya. „Das erste Duell in der DEL2 haben wir knapp mit 3:2 verloren. Jetzt wollen wir zusehen, dass wir die drei Punkte Zuhause zurückholen“. Gerade auch, weil die Mannschaft von Herbert Hohenberger selbst eine lange Coronapause hinter sich hat und ebenso wie die Eispiraten erst 14 Pflichtspiele bestritt. In diesen stachen vor allem die Angreifer Brett Thompson, Nick Miglio und Richard Gelke heraus. Letzterer erzielte im letzten Vergleich in der NETZSCH-Arena sogar zwei Unterzahltreffer für die Selber. Mit Lukas Vantuch, der kürzlich bei den Wölfen unterschrieb kommt es außerdem zu einem Wiedersehen im Sahnpark. Der Tscheche spielte in den beiden zurückliegenden Spielzeiten für die Eispiraten und bestritt bei diesen zudem die Vorbereitung auf die laufende Serie.
Auf Seiten der Eispiraten besteht die Hoffnung, morgen Abend schon mehr Spieler als noch am Dienstag wieder im Aufgebot zu sehen. Erstmals seit langer Zeit standen in der heutigen Einheit alle Spieler des Kaders auf dem Eis. Für einige Akteure dürfte ein Einsatz am Wochenende aber wohl noch zu früh kommen. Hoffnung hingegen besteht bei Patrick Pohl, welcher am Sonntag nach langer Verletzungspause eventuell sein Comeback geben kann.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen empfangen Towerstars

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen bekommen es am Freitagabend mit dem nächsten Topgegner in der DEL2 zu tun. Die Ravensburg Towerstars werden in der EnergieVerbund Arena zu Gast sein. Beginn beim Geisterspiel ist 19:30 Uhr. SpradeTV überträgt LIVE.
Die knappe Niederlage in Freiburg ist abgehakt, bei den Eislöwen geht der Fokus schon wieder auf die anstehende Aufgabe. Die Ravensburg Towerstars sind am Freitagabend in Dresden zu Gast. Die Mannschaft von Coach Peter Russell ist aktuell Tabellenvierter, hat bei einem Spiel weniger drei Punkte hinter den drittplatzierten Eislöwen.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir haben fünf Spiele in den nächsten neun Tagen, davon dreimal auswärts. Ravensburg am Freitag ist mit Sicherheit eines der Topteams der Liga. Da genügt der Blick auf den Kader. Sie hatten nach der Länderspielpause ein paar Probleme, sich aber jetzt wieder gefangen. Aber wir spielen zu Hause, wobei das ohne unsere Fans leider gar nicht den großen Unterschied macht. Wir wollen unseren Job machen und natürlich gewinnen.“
Die Eislöwen werden gegen Ravensburg erstmals in den neuen Weihnachtstrikots auflaufen. Die Jerseys sind schlicht gehalten im Stil eines Weihnachtspullovers, komplett in blau und weiß. Der Dank geht an die Sponsoren und Partner der Eislöwen, die ihre Zustimmung zum Design gegeben haben.
Janick Schwendener, Torhüter Dresdner Eislöwen: „Mir gefällt das Weihnachtstrikot sehr gut, besser sogar als unsere Hauptrunden-Trikots. Ich freue mich, es tragen zu können. Ich mag diese dezenten Trikots ja ohnehin sehr.“
Gespielt wird am Freitagabend um 19:30 Uhr. Geleitet wird die Partie von den Hauptschiedsrichtern Mischa Apel und Jens Steinecke. Ihnen assistieren Achim Moosberger und Lukas Pfriem.
Am Sonntag geht es für die Dresdner Eislöwen zum Auswärtsspiel nach Bad Tölz.
(ESCD/ka)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Heimspiel gegen Freiburg - Auswärtsspiele in Heilbronn und Landshut

(DEL2)  Für den ESV Kaufbeuren stehen in der DEL2 in den kommenden fünf Tagen drei Partien auf dem Programm. Die Joker treffen dabei am Freitagabend in der erdgas schwaben arena auf den EHC Freiburg. Daraufhin folgen zwei Auswärtsspiele. Am Sonntag geht die Reise zu den Heilbronner Falken. Am Dienstag steigt dann schon das Derby beim EV Landshut.
Freitagabend und es heißt nach langer Zeit einmal wieder Heimspiel für die Joker in der DEL2. Dabei ist mit dem EHC Freiburg der letztjährige Gegner aus dem Playoff-Viertelfinale in der Wertachstadt zu Gast. Die Breisgauer belegen derzeit mit 22 Punkten aus 17 Spielen den neunten Tabellenplatz. Dabei konnte die Mannschaft von Trainer Robert Hofmann die letzten vier Spiele in Serie gewinnen. Spielbeginn ist um 17:00 Uhr.
Tickets sind für Dauerkartenbesitzer im Ticket-Online-Shop weiterhin kostenlos buchbar. Einen Einzelticketverkauf wie zunächst angekündigt, wird es aufgrund der aktuellen und kurzfristigen Aussagen vom Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder zum Thema Geisterspiele in Bayern, nicht geben.
Wir bitten zu beachten, dass bei den Heimspielen aktuell die 2G Plus Regelung greift.
ESVK Coach Tray Tuomie kann nach aktuellen Erkenntnissen am Wochenende wieder auf Alexander Thiel zurückgreifen, somit kehrt eine wichtige Stütze in der Abwehr zurück in den Kader. Da mit Jan Pavlu, Fabian Koziol, Philipp Bidoul und Tobias Baader weiterhin vier Verteidiger nicht spielfähig sind, hat der ESVK zusätzlich aus der U20 Mannschaft den 16 Jahre alten Verteidiger Paul Mayer lizenziert. Im Sturm kann der Coach der Allgäuer vermutlich auch wieder auf Markus Lillich zurückgreifen.
Am Sonntag um 18:30 Uhr sind die Joker dann bei den Heilbronner Falken zu Gast. Gegen die Mannschaft von Trainer Jason Morgan hat sich der ESVK in dieser Spielzeit bereits schon zwei Duelle geliefert. Beide Spiele konnten die Joker dabei für sich entscheiden. Die Falken belegen aktuell den sechsten Tabellenplatz.
Am Dienstag geht es für den ESVK dann zum ersten Mal in die Runderneuerte Eissporthalle in Landshut. Das Derby bei den Niederbayern beginnt um 19:30 Uhr. Die Mannschaft von Interims-Trainer Axel Kammerer belegt derzeit mit 15 Punkten aus 15 Spielen Tabellenplatz 13 in der DEL2.
Alle Spiele aus der DEL2 sind selbstverständlich auch im kostenpflichtigen Livestream via SpradeTV zu sehen.
(ESVK/pb)
  
    
selberwoelfeVER Selb
„Wir müssen zu unseren Tugenden zurückkehren“ - Es geht Schlag auf Schlag weiter für unsere Wölfe: Freitag gastieren die Tölzer Löwen, am Sonntag geht die Reise nach Crimmitschau

(DEL2)  Licht und Schatten bei unseren Selber Wölfen seit dem Neustart aus der Corona-Zwangspause: Nach einem Heimsieg gegen die Heilbronner Falken und einer achtbaren Leistung bei den Löwen Frankfurt lieferten unsere Wölfe am Dienstag im Derby gegen die Bayreuth Tigers eine katastrophale Leistung ab. Nun möchte sich unser Wolfsrudel am Wochenende zu Hause gegen die Tölzer Löwen sowie bei den Eispiraten Crimmitschau rehabilitieren. Beide Spiele werden live auf Sprade TV sowie in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen. Eintrittskarten für das Heimspiel am Freitag sind ab sofort im Vorverkauf online bzw. bei Edeka Egert am Vorwerk erhältlich. ACHTUNG: Die Abendkasse öffnet am Freitag nicht!
Eigentlich sind unsere Wölfe gut aus der Corona-Pause gekommen. Nach dem Sieg gegen Heilbronn zog man sich beim Meisterschaftsfavoriten Frankfurt achtbar aus der Affäre. Doch gegen die Bayreuther Rumpftruppe – die Gäste aus der Wagnerstadt waren mit nur 11 Feldspielern angereist – lieferten unsere Jungs eine desolate Leistung ab und verloren vollkommen verdient mit 4:6. Es ist also Zeit, eine Reaktion zu zeigen, um dringend benötigte Punkte einzufahren. Ob weitere Spieler in den Kader zurückkehren, ist noch offen.
Das Hinspiel in Bad Tölz konnten unsere Wölfe mit 6:4 für sich entscheiden. Wenn das Wolfsrudel wieder an diese Leistung anknüpfen kann, dann sollte auch im Heimspiel am Freitag ein Sieg im Rahmen des Möglichen sein. Auch das Spiel im Oktober zu Hause gegen die Eispiraten Crimmitschau konnten unsere Wölfe siegreich gestalten. Ein knapper 4:3-Sieg besiegelte damals das bislang einzige 6-Punkte-Wochenende für unsere Cracks in der ersten DEL2-Saison. Eine ähnliche Ausbeute wäre Balsam auf die Derby-Wunden und hilfreich, um in der Tabelle nicht den Anschluss zu verlieren.
Lukas Slavetinsky: „Uns erwarten wieder zwei spielerisch gute Mannschaften. Aber uns sollte egal sein, gegen wen wir spielen. Denn wir müssen einfach wieder zu unseren Tugenden zurückkehren: Hart spielen, um jeden Zentimeter Eis kämpfen, alles in die Waagschale werfen. Darauf müssen wir uns wieder besinnen. Es wäre auch mal wieder wichtig, selbst eine Strafzeit rauszuschlagen. Wir hatten jetzt zwei Spiele hintereinander ohne Powerplay. Ein Powerplay ist auch immer wichtig, um den Spielfluss des Gegners zu unterbrechen. Im Umkehrschluss müssen wir selbst auch wieder von der Strafbank wegbleiben, denn die Gegner nutzen das gnadenlos aus. Das können wir uns einfach nicht leisten, wenn wir da unten rauskommen wollen.“
Was den Kader anbelangt, gab es heute gute und schlechte Nachrichten für unseren Headcoach Herbert Hohenberger: Förderlizenzspieler Maximilian Menner wurde nach Bietigheim beordert, dafür haben sich Brad Ross und Feodor Boiarchinov einsatzbereit zurückgemeldet. Neue Ausfälle sind nicht hinzugekommen. „Wir müssen uns steigern. Aber das letzte Spiel ist abgehakt und wir werden am Freitag neu durchstarten“, ist sich Hohenberger sicher, dass seine Mannschaft am Wochenende wieder anders auftritt als noch am vergangenen Dienstag.
Vorverkauf/2G-plus-Regel in der NETZSCH-Arena:
Tickets sind im Vorverkauf online (https://verselb.reservix.de/events) oder bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk erhältlich. Die Abendkasse öffnet am Freitag nicht! Alle Zuschauer bitten wir aufgrund der aufwändigeren Einlasskontrollen, frühzeitig zur NETSCH-Arena zu kommen. Saison- und VIP-Kartenbesitzer bitten wir den gesonderten Zugang am Zugang zur ehemaligen Stadiongaststätte zu nutzen. Die Verpflegungsstände in als auch außerhalb der NETZSCH-Arena haben geöffnet.
Es gilt die 2G-plus-Regel. Dies bedeutet, Zugang zur NETZSCH-Arena erhalten alle, die entweder
• einen vollständigen Impfschutz nachweisen können oder als genesen gelten und dies nachweisen können UND
• einen maximal 24 Stunden alten negativen Schnelltest (alternativ auch max. 48 Stunden alten PCR-Test) nachweisen können.
• Auch für Schüler ab dem 12. Lebensjahr gilt 2G-plus. Als Testnachweis reicht aber ein Schülerausweis.
• Kindern unter 6 Jahren können wir keinen freien Eintritt mehr gewähren. Auch für diese muss eine personalisierte Eintrittskarte gelöst werden, sie benötigen jedoch keinen Impf- oder Testnachweis.
• Kinder ab 6 bis einschließlich 11 Jahren müssen neben der personalisierten Eintrittskarte lediglich einen Schülerausweis als Testnachweis vorlegen. Eine Impfung ist nicht erforderlich.
• Es gilt FFP2-Maskenpflicht auch am Platz. Diese darf nur zum Verzehr von Speisen und Getränken abgenommen werden.
• Speisen und Getränke werden verkauft.
Bei der Einlasskontrolle sind folgende Dokumente vorzuzeigen:
• Personalisierte Eintrittskarte
• 2G-plus-Nachweis (Impf- oder Genesenennachweis sowie Zertifikat über aktuellen negativen Test)
Seite 4 von 4
• amtliches Ausweisdokument (Personalausweis, Führerschein etc.)
Information zur Rückerstattung von Eintrittskarten:
Die Rückabwicklung der Eintrittskarten für das abgesagte Derby gegen die Bayreuth Tigers ist im vollen Gange. Rückerstattungen, die direkt über den VERein laufen (betrifft bei Edeka Egert oder an der Abendkasse gekaufte Tickets), werden gesammelt und mindestens wöchentlich erstattet. Alle Tickets, die online gebucht wurden, werden über Reservix rückerstattet. Unser Ticketpartner bearbeitet dies in Eigenregie und hat bereits mit der Bearbeitung begonnen. Auch hier wird die Rückerstattung in Kürze erfolgen.
(VERS/oo)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
Rückspiel am Freitag gegen Höchstadt - Sonntag geht’s in die Dreiflüssestadt nach Passau

(OLS)  Gestern Abend waren die Weiß-Blauen in Höchstadt zum Nachholspiel vom 7.Spieltag zu Gast. Das Nachholspiel endete mit 2:1 nach Penaltyschießen für die Weiß-Blauen und das war der erste Sieg nach der Deutschland Cup Pause für das Team von Pat Cortina. Wie es der Zufall so will, kommt es bereits am Freitag zum „Rückspiel“ -das in Garmisch-Partenkirchen um 20 Uhr stattfindet - der kleinen Back to back Serie. Bereits mit von der Partie wird der neue Mann (wie bereits heute berichtet wurde) in der Weiß-Blauen Verteidigung sein, Alexandre Perron-Fontaine kam gestern in Garmisch-Partenkirchen an und wird im Heimspiel gegen Höchstadt sein Debüt geben. Spielbeginn am Freitag, 03.12.21, daheim gegen Höchstadt ist um 20 Uhr. Tickets für diese Partie gibt es wie gewohnt in unserem Onlineshop: https://bit.ly/3dc8Xm4.
Am Sonntag sind die Weiß-Blauen dann um 18:30 Uhr in Passau zu Gast. Beide Spiele werden wie gewohnt auf Sprade-TV übertragen.
Zu unseren Heimspielen gilt bisher weiterhin die 2G+Regel + FFP2 Maskenpflicht im gesamten Stadion! Zwischen 17:00 Uhr - 19:45 Uhr besteht am Eisstadion die Möglichkeit einen kostenfreien Antigen-Schnelltest zu machen. Hierzu möchten wir nochmalig auf die Zugangsregeln für Zuschauer (2G Plus) zu unseren Heimspielen hinweisen. Ausführliche Information finden sich auf unserer Homepage: www.scr.de/tickets
(SCR/pv)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Verfolgerduell in Memmingen und noch eine harte Nuss

(OLS)  Zu einem höchst spannenden Verfolgerduell kommt es am Freitagabend in der Eishockey-Oberliga Süd, wenn die Starbulls Rosenheim bei den Memmingen Indians antreten (Spielbeginn 20 Uhr). Beide Teams stehen nach 14 Spieltagen punktgleich auf den Tabellenrängen zwei und drei, zwei Zähler hinter Tabellenführer Weiden. Am Sonntag empfangen die Starbulls um 17 Uhr im heimischen ROFA-Stadion – im Gegensatz zur Auswärtspartie zwei Tage zuvor unter Ausschluss von Zuschauern – den personell stark besetzten und in den letzten Spielen aufstrebenden Tabellensechsten Deggendorfer SC.
Neun Spiele in Folge haben die Memmingen Indians zuletzt gewonnen, zwei davon in der Verlängerung. Im eigenen Stadion am Hühnerberg hat die Mannschaft von Trainer Sergej Waßmiller in der laufenden Spielzeit noch gar kein Spiel, sondern beim 5:4 nach Verlängerung gegen Weiden erst einen einzigen Punkt abgegeben. Im top besetzten Kader der Indians stechen vor allem die Kontingentspieler und die Zweiflaggenspieler heraus. Die Deutsch-Tschechen Petr Pohl und Jaroslav Hafenrichter haben in den ersten 14 Spielen 23 bzw. 22 Scorerpunkte verbucht, der tschechische Stürmer Matej Pekr 19 und der schwedische Verteidiger Linus Svedlund 16. Und in der Gesamtstatistik bisher hinter den Starbulls auf Rang zwei der Powerplaywertung stehend, sind die Indians heruntergebrochen auf die jüngsten Spiele das in Überzahl erfolgreichste Team der Liga. Die Rosenheimer Eishockeycracks stehen also vor einer gewaltigen Herausforderung am Freitagabend, gehen aber mit der Motivation ins Spitzenspiel, den zweiten Tabellenplatz im direkten Duell zu verteidigen. Dafür müssen mindestens zwei Punkte her, denn vor dem spannenden 15. Spieltag stehen die beiden Verfolger von Tabellenleader Blue Devils Weiden mit 34 Zählern nahezu gleichauf da. Die Starbulls haben gegenüber Memmingen aber das bessere Torverhältnis.
Im Hinspiel Ende Oktober unterlagen die Starbulls den Indians auf eigenem Eis trotz 2:0- und 3:1-Führung noch mit 3:5. „Da haben wir uns nicht clever verhalten und haben deshalb die Fehler gemacht, zu denen uns die Memminger mit ihrem sehr laufstarkem Spiel gezwungen haben“, erinnert sich John Sicinski, der aber seiner Mannschaft voll vertraut, dass sie nun den Spieß umdrehen kann. Das Rezept: Konsequentes Defensivverhalten über 60 Minuten und schnelles, sicheres Passpiel als Gegenmittel – so wie man es in den Partien am letzten Wochenende sah und die Grün-Weißen damit zu einer Vielzahl vom Gegner nicht mehr zu verteidigender Torchancen kamen.
Während am Freitagabend im Memminger Eisstadion am Hühnerberg im Rahmen des Konzepts „2G plus“ Zuschauer mit dabei sein dürfen, findet das Rosenheimer Heimspiel gegen den Deggendorf SC am späten Sonntagnachmittag komplett unter Ausschluss von Zuschauern statt. Alle Eishockey-Freunde und Fans der Starbulls können natürlich via Livestream trotzdem mit dabei sein, wenn sich das ehemalige Team des jetzigen Rosenheimer Cheftrainers im ROFA-Stadion die Ehre gibt. Der DSC steht nach 14 Spieltagen mit 21 Punkten zwar nur auf Tabellenposition sechs, bewegt sich personell mit Akteueren wie Thomas Greilinger, Rene Röthke, Liam Blackburn, Marc Heatley, Ondrej Pozivil, Lukas Miculka, Alex Großrubatscher sowie Timo und Thomas Pielmeier  aber auf absolutem Oberliga-Spitzenniveau. Die letzten drei Spiele hat der DSC für sich entschieden, dabei auch das Auswärtsspiel in Weiden (3:2 nach Verlängerung) – es war die bisher einzige Niederlage des Tabellenführers in der laufenden Spielzeit!
„Auch dieser Gegner ist eine harte Nuss. Aber ich erwarte, dass wir so auftreten wie beim unserem 3:0-Auswärtssieg in Deggendorf und die drei Punkte erneut auf unserer Seite bleiben“, sagt Sicinski, der wohl wieder auf einen breiteren Kader als zuletzt zurückgreifen und vier komplette Sturmreihen bringen kann. Verteidiger Dominik Kolb ist bereit für sein Comeback, auch Maximilian Hofbauer ist wieder fit. Lediglich Verteidiger Tobias Draxinger und Allrounder Simon Heidenreich fallen aus. Das Rosenheimer Tor am Freitagabend in Memmingen wird Christopher Kolarz hüten.
Die Spiele der Starbulls am Freitag in Memmingen (Spielbeginn 20 Uhr) und am Sonntag im ROFA-Stadion gegen Deggendorf um 17 Uhr werden natürlich per Livestream kommentiert, aus mehreren Kamerapositionen und mit Wiederholungen aller Höhepunkte in den Drittelpausen und nach Spielende im Internet übertragen. Die Live-Übertragungen sind auf dem Portal www.sprade.tv buch- und abrufbar.
(SBR/mh)
  
    
diezlimburgrocketsEG Diez-Limburg
Heimspiel gegen Hamm: Rockets wollen drei Punkte

(OLN)  Die aktuelle Corona-Lage sorgt dafür, dass die EG Diez-Limburg am Wochenende nur einmal im Einsatz ist. Die Rockets empfangen am Sonntag um 18.30 Uhr die Hammer Eisbären am Diezer Heckenweg. Das für Freitag angesetzte Spiel bei den Tilburg Trappers wurde aufgrund eines Lockdowns in den Niederlanden auf den 15. Februar 2022 verschoben.
Jeffrey van Iersel wäre sicherlich gerne im Spielrhythmus geblieben, hätte nichts einzuwenden gehabt gegen ein Auswärtsspiel in seiner Geburtsstadt Tilburg. Doch die Rockets kamen den Trappers gerne entgegen beim Wunsch, das Spiel in den Februar zu verlegen. Zum Hintergrund: Die Partie hätte gespielt werden dürfen, jedoch nur ohne Zuschauer. Alle Beteiligten haben die Hoffnung, dass dies im Februar wieder möglich sein wird.
So aber stellte der Niederländer den Trainingsplan kurzerhand um und verschob die für Mittwoch geplante Trainingseinheit kurzerhand auf Freitag. „Ich möchte ungerne zwei komplett freie Tage haben, bevor wir am Sonntag gegen Hamm spielen“, sagt van Iersel. „So können wir ein wenig im Rhythmus bleiben und uns gezielt auf Hamm vorbereiten.“
Das wird auch wichtig sein, denn in der „roten Zone“ sind derzeit Punkte immens begehrt. Diese Zone von Platz 11 bis 14 steht für das Verpassen der Pre-Playoffs. Zur Erinnerung: Tabellenplatz 1 bis 6 bedeuten die direkte Qualifikation für die Play-offs, Rang 7 bis 10 für die Teilnahme an den Pre-Playoffs. Aktuell ist die EGDL Elfter – mit fünf Punkten Rückstand auf Rang zehn. Es müssen also weitere Punkte her, um den Anschluss zu schaffen.
Allerdings sind die Rockets (16 Punkte) gewarnt und schauen ganz bewusst nicht auf den Tabellenplatz der Gäste. Hamm steht zwar auf dem letzten Tabellenplatz (7 Punkte), aber das hat für die Duelle zwischen Eisbären und Raketen selten eine Bedeutung. Vielmehr kennen sich beide Mannschaften schon aus gemeinsamen Regionalliga-Zeiten. Die Partien waren stets hart umkämpft und knapp – es braucht schon eine gute Tagesform für den Sieg.
„Personell können wir derzeit noch nicht viel sagen“, blickt van Iersel auf seinen Kader für Sonntag. „Definitiv noch fehlen wird unser verletzter Kapitän Daniel Ketter. Hinter anderen Spielern steht aus unterschiedlichen Gründen noch ein Fragezeichen. Auch der Einsatz von Förderlizenzspielern ist noch offen. Aber es ist am Ende nicht wichtig, wer auf dem Eis steht. Wichtig ist nur, dass wir in diesem sehr wichtigen Spiel von der ersten bis zur letzten Minute bereit sind. Es sind diese Partien gegen Teams auf Augenhöhe, in denen wir punkten müssen. Ich bin mir sicher, Hamm wird genauso denken. Ich erwarte in jedem Fall ein sehr enges und hart umkämpftes Spiel.“
(EGDL/tn)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons wollen weiteren Sieg gegen Krefeld - Herford zu Gast beim KEV

(OLN)  Gelingt der dritte Sieg? – der Herforder Eishockey Verein trifft in der Oberliga Nord bereits zum dritten Mal auf den Krefelder EV. In der Freitagsbegegnung ist die Mannschaft um Kapitän Björn Bombis dabei erstmals zu Gast in der Rheinlandhalle und wird versuchen, gegen die U23 die weiße Weste zu behalten.
In Herford gelangen den Ice Dragons mit 8:0 und 9:5 deutliche Siege gegen Krefeld, was jedoch kein Grund sein sollte, den Gegner zu unterschätzen. Der KEV ist ein wenig die Wundertüte der Liga, musste teilweise in hohe Niederlagen einwilligen, überzeugte aber auch immer mit Überraschungssiegen und ist nur sehr schwer auszurechnen.
Während der HEV zuletzt gegen Tilburg und die Hannover Scorpions jeweils unglücklich verlor, hatte Krefeld lediglich ein Spiel zu bestreiten, kassierte eine 4:9-Niederlage in Herne und blieb somit auf dem vorletzten Tabellenplatz. Somit dürfte die Favoritenrolle eindeutig bei den Ice Dragons liegen, zumal der KEV eines der Teams ist, das man am Ende der Hauptrunde auf jeden Fall hinter sich lassen möchte. Auf jeden Fall ist Konzentration von der ersten Sekunde gefordert.
Für Daheimgebliebene wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen.
Offen ist derzeit noch die Situation für Zuschauer in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde am kommenden Sonntag, wenn die TecArt Black Dragons zu Gast sind. Nach den Bund-Länder-Beschlüssen liegen noch keine Zulassungszahlen für das Herforder Eisstadion vor. Die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins stehen aktuell im ständigen Kontakt mit den zuständigen Ordnungsbehörden, die wiederum auf Informationen aus Düsseldorf warten. Die Anwendung der Beschlüsse wirft für die Eishalle „Im Kleinen Felde“ aktuell sehr viele Fragen auf und so müssen sich der Verein, jedoch auch die vielen Eishockeyfans aus Ostwestfalen einmal mehr in Geduld üben.
Sobald Informationen zur genauen Anzahl zugelassener Zuschauer bestehen, wird der Verein auf den eigenen Vereinsmedien diese und die Vorgehensweise eines möglichen Ticketverkaufs kommunizieren.
Vorsorglich verschoben wurde unterdessen die geplante gemeinsame Fanaktion anlässlich des Spieles gegen die Black Dragons Erfurt. Geplant war, mit verschiedenen Aktivitäten auf den „Kampf gegen jeglichen Missbrauchs“ aufmerksam zu machen und die Zuschauer für diese wichtige Thematik zu sensibilisieren. „Aufgrund der unsicheren Situation im Bezug auf die Zuschauerzulassung verschieben wir die Fanaktion auf den 20. Februar 2022, wenn Erfurt das nächste Mal in Herford zu Gast ist. Die Thematik benötigt eine große Aufmerksamkeit, die aktuell nicht gewährleistet werden kann“, so Bernd Stemmer vom Fanclub HockeyHeads Herford.
(HEV/som)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
erscambergERSC Amberg
Der ERSC möchte erneut den Favoritenschreck spielen - Wild Lions erwarten den Rangdritten aus Peißenberg / Testmöglichkeiten vor dem Stadion

(BYL)  Die favorisierten Teams der Eishockey-Bayernliga geben sich beim ERSC Amberg derzeit die Klinke in die Hand. Nach Spitzenreiter Klostersee kommt an diesem Freitag, 20 Uhr, der TSV Peißenberg ins Stadion am Schanzl. Die „Miners“ stehen auf einem hervorragenden dritten Rang im Klassement – das gilt ebenfalls für die Auswärtsbilanz der Mannschaft aus dem bayerischen Oberland.
Diese Entwicklung wurde allgemein vor dem Punktspielstart nicht unbedingt so erwartet, denn in der kurzen Vorsaison lief es für den TSV mehr schlecht als recht. Christian Kratzmeier aus Peiting, der seit dem Sommer die Miners trainiert, hat da ganze Arbeit geleistet, unterstützt von zwei erfahrenen Assistant-Coaches. Aus 15 Partien gingen die Peissenberger elfmal als Sieger vom Eis, verfügen in der Liga über die zweitbeste Abwehr mit einem starken Torhüter Korbinian Sertl, der einen Gegentorschnitt von 2,22 vorweisen kann. Die besondere Stärke liegt wohl in der Ausgeglichenheit und mannschaftlichen Geschlossenheit des Teams, das mit den internen Topscorern Dominik Krabbat (Peiting), Athanasios Fissekis (Miesbach) und Tomas Rousek (Waldkraiburg) ideal im Angriff verstärkt wurde. Für Aufsehen sorgten die Miners zuletzt, als sie in beiden Vergleichen mit Klostersee die Oberhand behielten – einmal in der Overtime und einmal im Penaltyschießen. Das Hinspiel gegen den ERSC zum Saisonauftakt gewannen die Miners ungefährdet mit 5:2, wobei die Wild Lions da noch längst nicht so harmonierten, wie in den letzten Wochen.
Im Amberger Lager ist man zufrieden damit, dass die Mannschaft nach dem Ausrutscher gegen Buchloe gleich wieder in die Spur gefunden hat: „‘Sale‘ stellt die Jungs gut auf die Gegner ein, das hat man auch gegen Klostersee gesehen“, stellt der sportliche Leiter Chris Spanger dem Interimscoach Dirk Salinger ein sehr gutes Zeugnis aus. Personell sind im Kader der Löwen hinsichtlich verletzter Spieler keine Änderungen zu erwarten, so dass die Mannschaft unverändert zum Klostersee-Coup auflaufen sollte. Das Ziel ist klar: Mit einem Erfolg einen weiteren Favoriten straucheln zu lassen und die eigene gute Tabellensituation zu bestätigen.
Zu diesem Heimspiel bietet der ERSC Amberg in einem Pavillon vor dem Stadion eine eigene Teststation in Verbindung mit seinem Partner Email-Apotheke an. Ab 18 Uhr können am Freitag ausschließlich Personen mit einer gültigen Eintritts-/Dauerkarte den notwendigen Test für die 2G+-Regelung durchführen lassen. Zusätzlich kann auch die Teststation des BRK in der Nähe des Stadions (Amselweg 30) genutzt werden.
Desweiteren läuft die Partie unter dem Motto „Ladies night“ mit Prosecco für die Damen, solange der Vorrat reicht. Der Eintritt für Frauen ist zudem ermäßigt auf 7 €. Die Tickets sollten unbedingt vorab beim Partner ETIX erworben werden, um weitere Kontakte zu vermeiden. •   (https://www.etix.com/ticket/v/17371).
Die Sport-Gaststätte muss unter Einhaltung der Regelungen um 22 Uhr schließen.
(ERSCA/js)
  
   
buchloheESV Buchloe
Piraten müssen ungewollt aussetzten - Sonntagsspiel des ESV Buchloe in Schongau fällt aus

(BYL)  Die Erleichterung im ESV-Lager unter der Woche war groß. Denn nachdem in der vorigen Woche im Ostallgäu die Inzidenz die 1.000er Marke geknackt hatte, galt im gesamten Landkreis der Lockdown, weshalb auch die Buchloer Sparkassenarena schließen musste. Für die Pirates und den Nachwuchs hieß das, kein Training und keine Heimspiele. Nachdem die Inzidenz jetzt fünf Tage in Folge wieder unter 1.000 lag, wurden die Einschränkungen nun am Donnerstag wieder aufgehoben. Somit hat auch die Sparkassenarena wieder ihre Tore geöffnet.
Doch für die Buchloer Piraten heißt es an diesem Wochenende dennoch „eishockeyfrei“. Während man am Freitag ganz regulär spielfrei gehabt hätte, sind die Freibeuter auch am Sonntag unfreiwillig zum Zuschauen gezwungen. Dort hätte man eigentlich ab 17 Uhr auswärts bei den Schongau Mammuts antreten sollen. Doch den Landkreis Weilheim-Schongau hat nun dasselbe Schicksal ereilt, wie das Ostallgäu vergangenes Wochenende. Am Donnertag lag der Landkreis mit einer Inzidenz von 1.115 über der Schwelle, die ab sofort zu schärferen Einschränkungen führt – darunter auch das Verbot von Sportveranstaltungen. Somit wurde das Spiel im Laufe des Donnerstags abgesagt, wobei ein Nachholtermin (Mittwoch 15.12.21 um 20 Uhr) auch schon feststeht – sofern bis dahin die Inzidenzwerte wieder im erlaubten Bereich liegen.
Unterdessen hatten die Buchloer Verantwortlichen noch versucht, kurzfristig einen anderen Spieltag gegen einen ebenfalls spielfreien Gegner vorzuziehen. Denn bereits jetzt steht fest, dass sowohl am Freitag als auch am Sonntag weitere Partien in der Bayernliga ausfallen müssen. Doch eine Lösung konnte hier nicht erzielet werden lässt der 2. Vorstand Florian Warkus wissen, auch weil die Buchloer Eishalle unter anderem am Freitagabend von der 1B Mannschaft belegt ist, die ab 19.45 Uhr die 1B des ESC Kempten empfängt und am Sonntag die Junioren gegen Sonthofen spielen.
(ESVB/chs)
  
    
escgeretsriedESV Geretsried
Nicht stabil genug – Niederlage im Nachholspiel

(BYL)  Das hatten sich die Geretsrieder anders vorgestellt. 183 Zuschauer verfolgten am gestrigen Mittwochabend das Nachholspiel zwischen dem ESC Kempten und den River Rats. Überrascht wurden die Gastgeber bereits nach nur einer Minute und zwanzig Sekunden, als Sharks Stürmer Niklas Oppenberger die Gäste mit 0:1 in Führung brachte (2.). Unbeeindruckt davon sicherten sich die Rats Spielanteile und konnten nach knapp sechs Minuten ausgleichen. Kapitän Martin Köhlers halbhoher Schuss rutschte Sharks Keeperin Jennifer Harss zum 1:1 durch (6.). 25 Sekunden nach Anpfiff des zweiten Drittels wurden die Geretsrieder erneut früh überrascht. Niklas Oppenberger brachte die Gäste erneut in Führung 1:2 (21.). Danach folgten weitere 19 Spielminuten zum Vergessen. Bis auf die starken Saves von ESC Keeper Martin Morczinietz gab es nicht viel, was funktionierte. Die Gäste aus Kempten nutzten dies effektiv zu ihrem Vorteil und so stand es nach 40 gespielten Minuten 1:7 für die Sharks. Im letzten Drittel fanden die Rats dann zurück in die Partie und starteten eine gute Aufholjagd. In die Torjägerliste trugen sich Josef Reiter (47.), Jakob Heigl (49.), Mäx Hüsken (50.) und Bernhard Jorde (58.) zum 5:7 ein. Kemptens Mauro Seider machte jedoch zwei Minuten vor Schluss mit dem 5:8 Siegtreffer weitere Hoffnungen zu Nichte (59.).
Fazit:
Viel Scheibenpech und eine sehr unglückliche Vorstellung im zweiten Drittel zwangen die Rats zu einer Aufholjagd, die sich sehen lassen konnte aber am Ende leider keine Punkte mehr sicherte. Besonders hervorzuheben ist die Leistung des Goalkeepers Martin Morczinietz (bis zur 40. Spielminute im Tor) und der Goalkeeperin Johanna May (ab der 40. Spielminute im Tor). Mit starken Paraden und vollem Einsatz gaben sie der Mannschaft einen entsprechenden Rückhalt für eine Aufholjagd und verhinderten an diesem Abend schlimmeres. 
(ESCG/tk)
  
    
loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
Jetzt also doch: Waldkraiburger Löwen fahren am Sonntag nach Pfaffenhofen

(BYL)  Man hat es schon nicht leicht dieser Tage als Artikelschreibender für den EHC Waldkraiburg. Erst hofft man auf Spiele, wird von den Inzidenzen ernüchtert und nun kommt das Zurückrudern vom Zurückrudern: Der EHC Waldkraiburg spielt am kommenden Sonntag um 17:30 Uhr in Pfaffenhofen gegen die Eishogs.
Freilich, diese Begegnung gab es so in dieser Saison bereits, nämlich am 01.10.2021, dort gewannen die Löwen ihr Auftaktspiel in diese neue und turbulente Saison mit 2:4 in Pfaffenhofen. Um nun überhaupt spielen zu dürfen am kommenden Wochenende, einigte man sich am Inn und an der Ilm darauf das Heimrecht der Löwen zu tauschen und somit in Pfaffenhofen zu spielen.
Pfaffenhofen selbst ist derzeit nicht unbedingt in einer bestechenden Form. Nach einigen Unruhefaktoren zu Beginn der Saison, die Trainerstelle betreffend, fand man bisher nicht so recht zurück in die Spur und steht, als Team mit den meisten Spielen in der Liga (16) mit mageren neun Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz. Auch die Tordifferenz von -56 ist nicht zwingend das, was man sich am Ende der Saison in den Trophäenschrank stellen möchte.
Auch die Löwen, das weiß man nun, werden wohl erneut leicht dezimiert in Pfaffenhofen auflaufen. So schlug in dieser Woche Verletzung und Krankheit einmal ihren Weg durch das Team. Wie weit sich das auf die Kaderplanung auswirkt, wird man wohl erst am Sonntag vor dem Spiel genau sagen können.
Einen kleinen Unsicherheitsfaktor gibt es allerdings dennoch. So wird sich Markus Söder am Freitag erneut in einer Pressekonferenz zu den Corona-Maßnahmen in Bayern äußern. Da der Amateursport hierbei oftmals nicht sehr gut wegkam, bleiben diese Beschlüsse abzuwarten. In jedem Fall sollten Interessierte die sozialen Kanäle des EHC Waldkraiburg aufmerksam verfolgen, hier wird am aktuellsten über Änderungen und neue Entwicklungen berichtet.
Das Spiel in Pfaffenhofen findet unter Einhaltung der 2G-Plus-Regeln statt, einen Livestream bietet der Verein nicht an.
(EHCW/aha)
  
 
 
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