
Dienstag 11.Februar 2025
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des Wochenbeginns mit insgesamt sechs Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Regionalliga Ost und aus dem Frauen-Eishockey.
NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
|||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() DERBY-NIEDERLAGE BEI DEN BLUE DEVILS - IM OBERPFALZDUELL GLÜCKLOSE EISBÄREN REGENSBURG VERLIEREN 0:3 IN WEIDEN (DEL2) Bis zum Schluss umkämpft war jetzt das Oberpfalz-Derby zwischen den Blue Devils Weiden und den Eisbären Regensburg. Vor 2560 Fans in der Weidener Hans-Schröpf-Arena fiel die Entscheidung zwischen den beiden Eishockey-Zweitligisten erst in der Schlussminute: Die Domstädter unterlagen mit 0:3 (1:0/0:1/0:2). Das Team von Trainer Peter Flache zeigte dabei eigentlich eine ordentliche Leistung, geriet durch ein Powerplay-Tor des BDW-Kapitäns Tomáš Rubeš aber im zweiten Durchgang mit 0:1 in Rückstand (39. Minute). Mit einem Unterzahl-Konter zum Shorthander stellte dann Luca Gläser Mitte des Schlussabschnitts auf 2:0 (49.), ehe Fabian Voit mit einem Empty-Nett-Treffer kurz vor dem Ende den 3:0-Endstand besorgte (60.). In der DEL-2-Tabelle bleiben die Eisbären damit Zwölfter (52 Punkte), Weiden festigte Rang acht (jetzt 65). Weiter geht es für Regensburg schon am morgigen Dienstag, 11. Februar, mit dem schweren Auswärtsspiel bei Topteam Kassel Huskies (Spielbeginn in der Nordhessen-Arena um 19:30 Uhr). Vor eigenem Publikum treten sie anschließend am kommenden Freitag, 14. Februar, ab 20 Uhr im wichtigen Duell gegen den Ranglistennachbarn Eispiraten Crimmitschau wieder an. Tickets gibt es unter www.ebr.live Nachbericht Erneut war Peter Flache, Trainer des Eishockey-Zweitligisten Eisbären Regensburg, vor dem wichtigen Oberpfalz-Derby bei den Blue Devils Weiden ob einiger Ausfälle zu Umstellungen im Lineup gezwungen. So fehlten nicht nur im Tor erneut Eetu Laurikainen und Jonas Neffin – es startete Olivier Roy, Fabio Marx war sein Backup –, in der Abwehr mussten auch André Bühler und Korbinian Schütz sowie im Sturm Kapitän Nikola Gajovský, Constantin Ontl und sowie Niklas Zeilbeck (Einsatz für Passau in der Oberliga) passen. Neuzugang Tyler Wong kam noch nicht zum Einsatz. In einem ausgeglichenen ersten Drittel erspielten sich die Blue Devils vor 2560 Fans in der Hans-Schröpf-Arena leichte Vorteile, doch keinem der Teams gelang ein Treffer. Erst im ausgeglichenen zweiten Durchgang wurde erstmals gejubelt: Weiden-Kapitän Tomáš Rubeš nutzte ein Powerplay zum 1:0-Führung für die blauen Teufel (39. Minute). Trotz eines leichten Chancenplus gelang den Eisbären der Ausgleich nicht. Empty-Net-Treffer zur Entscheidung Im Schlussabschnitt übernahmen die Gäste dann das Zepter und drängten auf das 1:1 – doch ausgerechnet in eigener Überzahl fiel das 2:0 für Weiden. Luca Gläser nutzte einen Konter und überwand Roy mit seinem Shorthander zum zweiten Mal (49.). Als Flache alles auf eine Karte setzte und seinen Keeper zugunsten eines sechsten Feldspielers in der Schlussphase vom Eis nahm, war es dann Fabian Voit, der mit seinem Empty-Net-Treffer in Unterzahl ins verwaiste Regensburger Gehäuse für den 3:0-Endstand sorgte (60.). Mit 52 Punkten liegen die Domstädter damit nach wie vor auf Rang zwölf der DEL-2-Tabelle, Weiden festigte Platz acht (jetzt 65 Zähler). Weiter geht es für Regensburg schon am morgigen Dienstag, 11. Februar, mit dem schweren Auswärtsspiel bei Topteam Kassel Huskies (Spielbeginn in der Nordhessen-Arena um 19:30 Uhr). Vor eigenem Publikum treten sie anschließend am kommenden Freitag, 14. Februar, ab 20 Uhr im wichtigen Duell gegen den Ranglistennachbarn Eispiraten Crimmitschau wieder an. Tickets gibt es unter www.ebr.live Statistik Blue Devils Weiden – Eisbären Regensburg 3:0 (0:0/1:0/2:0) Sonntag, 09. Februar 2025 – Hans-Schröpf-Arena Weiden – Beginn: 18:30 Uhr. Aufstellungen Weiden: Felix Noack (60:00 Minuten) und Marco Wölfl (beide Tor) – Fabian Ribnitzky (2 Strafminuten), Dominik Müller (2), Tommy Muck, David Elsner und Maximilian Kolb (alle Abwehr) – Neal Samanski (6), Fabion Voit, Elias Pul, Luca Gläser, Tomáš Rubeš, Tyler Ward, Tom Schwarz, Lukáš Vantuch und Vincent Schlenker (alle Sturm). – Trainer: Sebastian Buchwieser (Headcoach) und Martin Mazanec (Assistent). Regensburg: Olivier Roy (59:17 Minuten) und Fabio Marx (beide Tor) – Moritz Köttstorfer, Jakob Weber (C), Xaver Tippmann, Sean Giles, Sandro Mayr, Patrick Demetz (2 Strafminuten) und Fabio Kose (alle Abwehr) – Pierre Preto, Corey Trivino, David Morley, Yuma Grimm, Marvin Schmid, Olle Liss (2), Timo Kose, Ryon Moser, Kevin Slezak, Aleandro Angaran, Christoph Schmidt und Matěj Giesl (alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent). Zuschauer: 2560 (Hans-Schröpf-Arena Weiden). Schiedsrichter: Christopher Schadewaldt und Alexander Singer (beide Hauptschiedsrichter) sowie Christopher Reitz und Christoph Jürgens (beide Linesperson). Strafminuten: Weiden 10 – Regensburg 4. Tore 1. Drittel: – 2. Drittel: 1:0 (39. Minute/PP1) Tomáš Rubeš (David Elsner, Tommy Muck); 3. Drittel: 2:0 (49./SH1) Luca Gläser; 3:0 (60./EN/SH1) Fabian Voit. Neuer Tabellenplatz: Weiden 8. Rang (65 Zähler aus 44 Partien/zuvor 8.) – Regensburg 12. Platz (52 Punkte aus 45 Spielen/vorher 12.).
![]() Kellerduell im Sahnpark - Können die Selber Wölfe die „Rote Laterne“ in Crimmitschau lassen? (DEL2) Zum Kellerduell in der DEL2 kommt es am Dienstag um 19:30 Uhr zwischen den Eispiraten Crimmitschau und den Selber Wölfen. Mit einem Auswärtssieg könnten die Porzellanstädter in der Tabelle wieder an den Westsachsen vorbeiziehen. Formkurve Enttäuschend war der Auftritt des Wolfsrudels vor ausverkaufter NETZSCH Arena im Derby gegen die Blue Devils Weiden. Von Beginn an ließen sich die Selber von den Weidenern den Schneid abkaufen und als es die Gastgeber endlich geschafft hatten, den Schalter umzulegen, war es bereits zu spät und die Oberpfälzer gingen als verdienter Derbysieger vom Eis. Am vergangenen Sonntag in Weißwasser stimmte die Einstellung des Wolfsrudels wieder und mit etwas mehr Glück im Abschluss wären sogar drei Punkte für die Porzellanstädter drin gewesen. So verspielte man aber kurz vor Ende den schon sicher geglaubten Punktgewinn und musste mit leeren Händen die Heimreise antreten. Die Euphorie im Lager der Selber Wölfe wurde nach drei Siegen in Folge durch ein Null-Punkte-Wochenende wieder gehörig eingebremst. Nun sollte man alles daransetzen, im Kellerduell gegen die Eispiraten die Oberhand zu behalten, um den Anschluss an die Tabellennachbarn nicht zu verlieren. Der Gegner Die Eispiraten Crimmitschau haben sich den Saisonverlauf – genauso wie die Selber Wölfe – sicherlich ganz anders vorgestellt. Nachdem man große Anstrengungen unternommen hatte, den erfolgreichen Kader aus der vergangenen Saison möglichst zusammenzuhalten, hatte man durchgängig mit Verletzungssorgen zu kämpfen und wird sich nun mit der Teilnahme an den Playdowns anfreunden müssen. Auch am Dienstag werden die Westsachsen aller Voraussicht nach auf den lettischen Stürmer Rihards Marenis sowie auf ihren schwedischen Topscorer Tobias Lindberg verzichten müssen. Zudem haben sich die Eispiraten in der vergangenen Woche von Stürmer Lois Spitzner getrennt. Bester einsatzfähiger Scorer ist der Deutsch-Kanadier Colin Smith, der es aktuell auf 36 Punkte bringt. Lineup Donát Péter (Saisonaus), Richard Gelke, Mark McNeill, Marco Pfleger (alle unbestimmte Zeit) und Maxim Fischer werden am Dienstag verletzungsbedingt nicht zur Verfügung stehen. Alle anderen Spieler sind einsatzbereit. Liveübertragung Die Partie aus dem Kunsteisstadion im Sahnpark wird live auf Sportdeutschland TV sowie in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.
![]() Blaulichttag der EV Lindau Islanders zum Derby gegen die Indians aus Memmingen - Derbyrivale das einzige Team gegen das diese Saison noch kein Sieg gelang (OLS) Nach dem 4:0-Sieg in Peiting und dem 2:1-Sieg nach Penalty gegen den Deggendorfer SC am Sonntagabend in der BPM-Arena geht es Schlag auf Schlag weiter. Am Dienstagabend (11. Februar / 19:30 Uhr) erwarten die EV Lindau Islanders ein weiteres Team aus den Top-Vier in der BPM-Arena. Es ist niemand geringerer als der Derbyrivale aus Memmingen. Ein weiteres Highlight ist zudem, dass der Blaulichttag der Islanders in diesem Jahr zum Derby stattfindet. Die Partie kann zudem wie gewohnt auf SpradeTV (www.sprade.tv) live verfolgt werden. Am darauffolgenden Wochenende gibt es für die Islanders kein Heimspiel, denn am Valentinstag (Freitag / 14. Februar) sind die Islanders spielfrei. Am darauffolgenden Sonntag (16. Februar / 18:00 Uhr) geht es zu den Onesto Tigers Bayreuth. Zum nächsten Heimspiel am Dienstag, 11. Februar veranstalten die EV Lindau Islanders gegen die ECDC Memmingen Indians wieder den traditionsreichen „Blaulichttag“. Durch das Datum (11.2), passt der „Blaulichttag“ auch perfekt zur Notrufnummer 112. Alle Mitglieder und Helfer von Freiwilligen Feuerwehren, Rotem Kreuz, Technischem Hilfswerk, Wasserwacht und Kriseninterventionsdienst aus Lindau und dem gesamten Landkreis sind in den vergangenen Wochen angeschrieben worden und wurden mit freiem Eintritt zu diesem Spiel eingeladen. Mitglieder der genannten Blaulichtorganisationen, welche nicht im Landkreis Lindau beheimatet sind, bekommen mit Vorlage des Dienstausweises an der Abendkasse ebenfalls freien Eintritt. Der „Blaulichttag“ wurde mit dem Neubau des Hallendachs im Jahr 2010 eingeführt, um amtlichen und ehrenamtlichen Helfern sowie Mitarbeitern für ihren Einsatz und der permanenten Bereitschaft zur Hilfe zu danken. Mittlerweile hat sich daraus eine sehr schöne Tradition entwickelt. „Wir haben die allergrößte Achtung vor der Leistung der ehrenamtlichen Helfer und möchten ihnen daher etwas für ihr großartiges Engagement an der Gesellschaft zurückgeben. Gerade beim Hochwasser in Lindau Ende Mai, Anfang Juni im letzten Jahr, hat man wieder erlebt, wie wichtig dieses Engagement ist“, betont Bernd Wucher, Erster Vorsitzender der EV Lindau Islanders. Zum sportlichen Teil: Die Indians aus Memmingen sind in dieser Saison so etwas wie das „rote Tuch“ für die Islanders. Gegen die Memminger gelang in der laufenden Spielzeit nämlich noch kein Sieg. Das Spezielle daran: Memmingen ist die einzige Mannschaft der Oberliga Süd, gegen die den Islanders in dieser Saison noch kein Sieg gelang. Gegen alle anderen Teams der Südstaffel schafften die Lindauer nämlich mindestens einen Sieg. Das beweist, wie ausgeglichen die Oberliga Süd in diesem Jahr ist. An einem guten Tag kann jeder jeden schlagen. Einen solch guten Tag wollen die Lindauer Eishockeycracks daher am Dienstag erwischen, wenn es zum höchstwahrscheinlich letzten Derby der laufenden Spielzeit kommt. Mit dem Schwung der grandiosen Siegesserie aus den letzten Wochen will man dem Derbyrivalen keine Punkte überlassen und diese im Kampf um einen möglichen direkten Playoff-Platz selbst einsammeln. Dazu braucht es aber erneut eine kompakte Defensivarbeit und Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor der Indians. Wenn das gelingt und auch das starke Forechecking wieder auf das Lindauer Eis gebracht wird, dann steht einem großartigen Derby zwischen den Islanders und den Indians nichts mehr im Wege. Am besten mit vielen Ehrenamtlichen der Blaulichtorganisationen und einer vollen Halle!
![]() Derby und Countdown - 14.2. 20 Uhr Derby, 21. 2. 20 Uhr Erfurt (OLN) Der Countdown für die Playoffs läuft. Freitag 14.2. das letzte Derby der regulären Saison, Freitag den 21. Februar um 20 Uhr das letzte reguläre Spiel der Hauptrunde. „Für mein Team zwei außerordentlich wichtige Begegnung“, so Coach Kevin Gaudet, „da wir in der Chancenverwertung noch deutlich besser werden müssen.“ Klar, dass die Scorpions am Freitag 14. Februar um 20 Uhr gegen die Indians versuchen werden an ihre lange, durch zwei Niederlagen unterbrochene Erfolgsserie, wieder anzuknüpfen. Das Derby ist bereits seit einiger Zeit ausverkauft. Wer aber die aktuelle Form der Scorpions vor dem Start in die Playoffs noch einmal hautnah erleben möchte, hat dazu am Freitag, den 21. Februar, Spielbeginn 20 Uhr in der Begegnung gegen die Black Dragons Erfurt in der ARS Arena die Möglichkeit. Natürlich sind alle Spiele auch bei SpradeTV zu verfolgen.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||
NEWS Landesverbände Ost Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin |
|||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() Derby am Sonntag im Wolfsbau - Schönheider Wölfe vs. Chemnitz Crashers (RLO) Am kommenden Sonntag, den 16. Februar 2025, ist es wieder so weit: Um 16:00 Uhr wird im Schönheider Wolfsbau das traditionsreiche Derby zwischen den Schönheider Wölfen und den Chemnitz Crashers angepfiffen. Für die Wölfe steht dabei nicht nur ein Sieg, sondern auch der zweite Tabellenplatz und damit das Heimrecht im Playoff-Halbfinale im Fokus. Mit einem Erfolg im letzten Hauptrunden-Heimspiel könnten sich die Wölfe diesen entscheidenden Vorteil für die anstehenden Playoffs sichern – ein echter Showdown, bei dem es um weit mehr als nur drei Punkte geht. Die Ausgangslage verspricht ein heißes Duell im Wolfsbau: Der zweite Tabellenplatz ist umkämpft und die Wölfe müssen in diesem „Sechs-Punkte-Spiel“ gegen die Chemnitzer alles aufbieten, um ihre Position zu verteidigen. Ein Sieg würde den Wölfen nicht nur die so wichtige Platzierung sichern, sondern auch einen psychologischen Vorteil für die bevorstehenden Playoffs bieten. Denn Gegner im Halbfinale könnten, neben den Luchsen Lauterbach, auch die Chemnitz Crashers werden. Die Unterstützung von den Rängen wird dabei entscheidend sein und die Wölfe hoffen auf eine rappelvolle Halle, um die Mannschaft lautstark nach vorne zu peitschen. Mit dieser euphorischen Atmosphäre im Rücken wollen die Schönheider Wölfe den Küchwaldern aus Chemnitz den Zahn ziehen und das Derby zu ihren Gunsten entscheiden. Tickets sind bereits jetzt online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events erhältlich, und es wird empfohlen, sich frühzeitig Plätze zu sichern, um dieses packende Spiel nicht zu verpassen, denn das Spiel verspricht nicht nur Eishockey auf höchstem Niveau, sondern bietet auch ein spannendes Rahmenprogramm. Neben dem sportlichen Kräftemessen gibt es beim Derby die Möglichkeit, selbst einen Beitrag zu leisten und etwas Gutes zu tun: Im Rahmen des Spiels findet ein DKMS-Aktionstag statt. Die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) ist eine gemeinnützige Organisation, die sich der Registrierung von Stammzellspendern widmet, um Blutkrebspatienten weltweit eine Chance auf Heilung zu geben. Blutkrebs ist eine der am häufigsten auftretenden Krebserkrankungen bei Kindern, und eine Stammzellspende kann für viele Patienten die einzige Hoffnung sein. In Deutschland erhält alle 12 Minuten ein Mensch die Diagnose Blutkrebs, weltweit alle 27 Sekunden – jede Registrierung zählt, um Leben zu retten. Wer zwischen 17 und 55 Jahre alt ist und noch nicht bei der DKMS registriert ist, kann sich am Sonntag im Wolfsbau testen lassen. Der Ablauf ist einfach: Mund auf, Stäbchen rein, Spender sein. Vielleicht bist genau du der „Match“, auf den ein Patient wartet. Nutze die Chance und werde Stammzellspender – es könnte Leben retten! Für die richtige Atmosphäre sorgt auch in diesem Jahr wieder das Bergmannsblasorchester Aue-Bad Schlema, das vor dem Spiel und in den Pausen für musikalische Highlights sorgt. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr wird das Orchester auch diesmal den „Steiger“ erklingen lassen und das Publikum mit Posaunen, Pauken und Trompeten in den Drittelpausen unterhalten. Doch das ist noch längst nicht alles: Beim beliebten Puckspiel in der zweiten Drittelpause gibt es auch diesmal wieder großartige Preise zu gewinnen. Mit dabei sind ein Original-Torwart-Trikot von Patrick Wandeler, ein Einkaufsgutschein von EDEKA Höfer in Schönheide sowie zwei Freikarten für ein weiteres Heimspiel der Wölfe. Die Teilnahme ist ganz einfach: Kaufe dir einen Puck am Fanshop und versuche dein Glück, um einen der tollen Preise abzuräumen. Das Derby am Sonntag wird stolz präsentiert von der GREEN HealthService gGmbH aus Falkenstein. Ein herzliches Dankeschön an den Sponsor für die Unterstützung! Eishockey-Samstag: Nachwuchs im Fokus Bereits am Samstag, den 15. Februar 2025, gibt es im Wolfsbau jede Menge Eishockey-Action, wenn drei Partien der Nachwuchsabteilung der Wölfe über die Bühne gehen. Den Anfang macht um 10:00 Uhr die U17-Spielgemeinschaft Halle/Schönheide/Dresden, die den ELV Niesky zu Gast hat. Ab 14:00 Uhr betritt dann die U13-Spielgemeinschaft Schönheide/Crimmitschau das Eis, wenn sie gegen die SG Halle/Leipzig antritt. Den Abschluss bildet das Spiel der U15-Spielgemeinschaft Schönheide/Crimmitschau um 18:00 Uhr gegen den EHC Erfurt. Alle drei Spiele sind kostenlos und bieten eine tolle Gelegenheit, die jungen Talente der Region in Aktion zu sehen. Auch für das leibliche Wohl der Zuschauer ist bestens gesorgt. Es ist also angerichtet für ein spannendes Wochenende im Wolfsbau, bei dem sowohl die Eishockey-Fans als auch all jene, die sich sozial engagieren wollen, voll auf ihre Kosten kommen. Packender Sport, Puckspiel und die Chance, Leben zu retten – der perfekte Mix für ein Derby, das man nicht verpassen sollte!
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||
NEWS Frauen Nationalmannschaft / Bundesliga - Landesverbände / Nachwuchs |
|||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() RealStars sind Derbysieger – 8:1 In der Frauen-Bezirksliga ist die neugegründete Damenabteilung der Bergisch Gladbach RealStars das Nonplusultra mit sieben Siegen in sieben Spielen und einem Torverhältnis von 108 : 6! Am Sonntag stand die Partie gegen den KEC an, den Tabellenzweiten! Es sollte ein Fest werden - und wurde es auch! Nicht nur der nie gefährdete Sieg, auch das ganze Drumherum sorgte für Hochstimmung. Bevor die beiden Frauen-Teams das Eis betraten, sorgten das Kinderdreigestirn aus Heidkamp, die „Flöckchen“ und nicht zu vergessen die „Dürscheider Mellsäck“ für reichlich Stimmung! Die Atmosphäre war also schon angeheizt und den Rest erledigten unsere Damen, angeführt von unserer Capitänin Lena Wantschura. Es entwickelte sich ein schönes Spiel, in dem die RealStars Topscorerin Valerie Offermann (57 von 108 Toren erzielt) den Kantersieg einleitete. 7:39 zeigte die Stadionuhr, als die Arena das erste Mal bebte! Laura Schneider hatte die Scheibe Offermann maßgerecht in den Lauf gespielt, sie ließ die Gegenspieler wie Statisten stehen und es hieß 1:0! Keine drei Minuten später hieß es 2:0 – dieses Mal war die Vorbereiterin Sophie Dybek, die Torschützin hingegen hieß wieder Offermann. Mit diesem Spielstand ging es auch zum ersten Pausentee. Kaum aus der Kabine zurückgekehrt, stand es 3:0 – wieder war der Anlass zum Jubeln ein Tor von Offermann! Dieses Mal war Angelina Lindenbeck die Assistentin. Ihren Pass nahm unsere Goalgetterin gekonnt mit und ließ der gegnerischen Torfrau keine Chance – 21:28. In einer ansonsten sehr fairen Partie (insgesamt 10 Strafminuten) nutzte Lindenbeck auf Vorlage von Schneider in der 35. Minute eine dieser numerischen Überzahlsituationen – 4:0 (34:38). In der 36. Spielminute mussten unsere Damen einen Schönheitsfehler hinnehmen – 4:1 – Leonie Kruse war machtlos. Trotz des Gegentreffers wurde das Derby immer einseitiger und alles, was noch auf das Tor kam, war eine sichere Beute unserer Kruse, die, wenn sie geprüft wurde, immer auf dem Posten war! – Pause. Die letzten 20 Minuten begannen wieder mit einem schnellen Tor – das Drittel war noch keine 100 Sekunden alt, da hatte Schneider auf mustergültige Vorarbeit von Offermann & Wantschura der Kölner Torhüterin mit einem platzierten Schuss unter den Balken keinerlei Abwehrchance gelassen – 5:1 (41:38). Für das sechste RealStars Tor zeichnete sich wieder Offermann mit ihrem vierten Tor des Abends verantwortlich. Eine schöne Kombination mit Lindenbeck schloss sie mit einem sehenswerten ‚Move‘ ab, der die Torhüterin ins Leere rutschen ließ – 6:1 (43:48). Als in der 48. Minute das siebte Tor (7:1, 47:54) durch Dybek (Vorlage Lindenbeck) fiel, hallten „nur noch drei!“ Rufe durch die Halle. Doch die von Marius Schüller sehr gut eingestellten RealStars zeigten Mitgefühl und ließen nur noch das 8:1 durch Offermann (5T/1V) folgen (58:54). „Ich kann schon sagen, dass wir uns den Sieg heute hart erarbeitet haben – gegen einen Gegner, der nach uns die zweitstärkste Mannschaft ist! Wir haben uns schon, auch wenn es nicht so aussah, ganz schön reinhängen müssen, um diesen Sieg einzufahren!“ sagte Defender Inga Hufnagel.
|
|
||||||
www.icehockeypage.de www.ihp.hockey |